"Die Euro-Krise ist noch nicht vorbei."
Meldung von: - 20.04.2012 17:00 Uhr
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| Anlässlich der Pressekonferenz zur Veröffentlichung seines neuen Buches Gedanken und Lösungsvorschläge zum Finanzchaos in Europa und Amerika sprach Investmentlegende und Wirtschaftsphilosoph George Soros am vergangenen Mittwoch in Berlin über seine Befürchtungen zur Zukunft der Währungsunion.
Vergangene Woche lud der PLASSEN-Verlag zur Pressekonferenz mit der Investorenlegende George Soros in die Räume der Stiftung Mercator am Hackeschen Markt in Berlin. Anlass der Veranstaltung war die Veröffentlichung von Soros" neuem Buch Gedanken und Lösungsvorschläge zum Finanzchaos in Europa und Amerika, das am 10. April im PLASSEN-Verlag erschienen ist.
Der Raum war gut gefüllt, als der 81-jährige Protagonist unter Blitzlichtgewitter die Bühne betrat. Nach einer kurzen Einleitung durch Verlagsleiter Sebastian Grebe und Moderator Andreas Scholz stellte Soros sein Buch vor und fand dabei deutliche Worte für die Politik der Bundesregierung in der Eurokrise. Anschließend beantwortete er die zahlreichen Fragen der Journalisten.
Weitere Informationen zum Buch und zur Pressekonferenz erhalten interessierte Journalisten bei der betreuenden Presseagentur Quadriga Communication GmbH. Unter http://bit.ly/HPNEBg stehen außerdem Bilder der Pressekonferenz zum Download bereit (Copyright: 1 www.danny-kurz.com). Videos sind auf Anfrage ebenfalls verfügbar.
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