Ansiedlungsberatung: Was Sie beim Neubau vermeiden müssen
Meldung von: GEWERBEGEBIETE.de - Ein Service der Logivest GmbH - 27.09.2016 17:08 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Sie möchten sich an einem neuen Standort ansiedeln und haben sich dafür entschieden, eine Immobilie zu bauen? In der Theorie ist das ganz einfach...
Wenn sich ein Unternehmen an einem neuen Standort ansiedeln möchte, benötiget es hierfür eine neue Produktionsstätte, Industrie- oder Logistikimmobilie, Lagerhalle oder ähnliches. Viele Unternehmen stehen dann vor der Frage: mieten, kaufen oder neu bauen? Vor allem, wenn der Betrieb sehr spezielle Anforderungen an eine Immobilie stellt, eine geeignete Bestandsimmobilie nicht identifiziert werden kann oder aber der aktuelle Mietmarkt mit seinen ständig steigenden Preisen auf lange Sicht hohe Kosten erwarten lässt, fällt die Entscheidung oftmals zugunsten eines Neubaus. Auf dem Weg zur fertigen Immobilie lauern jedoch zahlreiche Stolperfallen.
Die Standortwahl
Noch bevor das Ansiedlungsprojekt überhaupt starten kann, muss das Unternehmen einen geeigneten Standort identifizieren und dort auch das passende Grundstück finden. Wird die falsche Lage gewählt, gefährdet dies zwar nicht zwingend den Bau der Immobilie, jedoch aber den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Denn nicht jeder Standort ist für jedes Geschäft geeignet: Je nach Branche und Tätigkeitsfeld muss ein Betriebs unterschiedliche Standortfaktoren berücksichtigen und stellt andere Anforderungen an einen geeigneten Standort. Im Rahmen einer gründlichen Standortanalyse und -suche empfiehlt es sich daher, die spezifischen branchen- und unternehmensrelevanten Anforderungen an den neuen Standort mit den vorherrschenden Bedingungen in den Gewerbegebieten gründlich abzugleichen und Standortalternativen genau zu analysieren.
Der Projektplan
Wurde der richtige Standort für die Ansiedlung gewählt, ist im Folgenden eine akribische Planung notwendig, die auch Notfallpläne und Alternativ-Szenarien enthält. Denn trotz Bauplanung können unvorhergesehene Ereignisse eintreten und ein Neubau-Projekt gefährden. Hier empfiehlt es sich, mit einem Experten für Ansiedlungs- und Neubauprojekte zusammenzuarbeiten. Dieser plant und steuert zuverlässig alle mit dem Neubau verbundenen Prozesse und Aufgaben. Die Projektplanung umfasst neben der Definition des Projektes, der Zielfestlegung und der Ausarbeitung des Leistungskataloges innerhalb definierter Projektphasen auch die Abstimmung mit allen Beteiligten: Alle Einsätze der verschiedenen Gewerke wie Elektroinstallation oder Brandschutz sind somit im Bauzeitplan festgelegt. Die Einhaltung dieser Abfolge - sowohl terminlich als auch inhaltlich - entscheidet maßgeblich darüber, ob der Neubau fristgerecht in Betrieb genommen werden kann.
Gutachter und Behörden
Trotz gründlichster Planung können Ereignisse auftreten, die man selbst bei den phantasievollsten Alternativszenarien nicht bedacht hat. Altlasten auf dem Grundstück, seltene Tierarten die umgesiedelt werden müssen, plötzliche Widerstände von Bewohnern, mit deren Zustimmung im Vorfeld noch gerechnet wurde. All diese Zwischenfälle können dazu führen, dass plötzlich Wirtschaftlichkeit und Zeitplan des Ansiedlungsprojekts gefährdet sind. Kommen während der Bauphase solche unvorhersehbaren Störfaktoren zum Vorschein, hat der schnelle und aktive Austausch zwischen allen Projektbeteiligten und den Behörden vor Ort oberste Priorität und führt in vielen Fällen letztlich zu einem erfolgreichen Projektabschluss.
Kommunikation auf Augenhöhe
Wichtig ist auch eine ehrliche und offene Kommunikation im Rahmen des Neubauprojekts - von allen Beteiligten und zu jeder Zeit. Liegt beispielsweise ein Lieferant oder Dienstleister außerhalb des Bauzeitplans, hat dieser die "gelbe Flagge" zu hissen und die Abweichung vom ursprünglichen Plan zu kommunizieren. Sowohl das Ansiedlungsunternehmen als auch die anderen Gewerke müssen ihren Zeitplan entsprechend anpassen. Geschieht diese Kommunikation ehrlich und frühzeitig, lassen sich entsprechende Korrekturmaßnahmen einleiten. Auch alle Interessengemeinschaften unter einen Hut zu bekommen, ist häufig eine Mammutaufgabe, die sich lediglich durch eine offene und aktive Kommunikation erfolgreich meistern lässt.
Gesamtprojektleitung
Etablieren Sie für die gesamte Dauer des Projektablaufs eine Projektbegleitung, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Auf Neubau- und Ansiedlungsberatung spezialisierte Unternehmen unterstützen Sie bei der Konzeption und Planung des Projekts, bei der Ausarbeitung der Verträge, koordinieren auf Wunsch das Gesamtprojekt und wirken während der gesamten Umsetzung bis zur Fertigstellung als Ihr Auftraggebervertreter nach Ihren Wünschen und Anforderungen mit. Denn: Bei Neubau-Projekten ist auch die Erfahrung entscheidend.
Unternehmen, die einen Neubau für ihr Ansiedlungsvorhaben planen, finden auf www.gewerbegebiete.de umfangreiche Informationen. Die Ansiedlungsplattform bietet nicht nur die Möglichkeit, deutschlandweit nach geeigneten Gewerbegebieten zu suchen und diese schnell und einfach miteinander zu vergleichen, sondern stellt ansiedlungswilligen Unternehmen auch zahlreiche nützliche und entscheidungsrelevante Daten, Informationen, Beiträge und Beratungsangebote rund um das Thema Ansiedlung wie etwa Neubauberatung (https://www.gewerbegebiete.de/beratung/35-neubauberatung), Ansiedlungsberatung (https://www.gewerbegebiete.de/beratung/281-ansiedlungsberatung) oder Standortanalyse (https://www.gewerbegebiete.de/beratung/32-standortsuche-analyse) zur Verfügung.
Fünf Fehler, die ansiedlungswillige Unternehmen beim Neubau ihrer Gewerbeimmobilie vermeiden sollten
Die Standortwahl
Noch bevor das Ansiedlungsprojekt überhaupt starten kann, muss das Unternehmen einen geeigneten Standort identifizieren und dort auch das passende Grundstück finden. Wird die falsche Lage gewählt, gefährdet dies zwar nicht zwingend den Bau der Immobilie, jedoch aber den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Denn nicht jeder Standort ist für jedes Geschäft geeignet: Je nach Branche und Tätigkeitsfeld muss ein Betriebs unterschiedliche Standortfaktoren berücksichtigen und stellt andere Anforderungen an einen geeigneten Standort. Im Rahmen einer gründlichen Standortanalyse und -suche empfiehlt es sich daher, die spezifischen branchen- und unternehmensrelevanten Anforderungen an den neuen Standort mit den vorherrschenden Bedingungen in den Gewerbegebieten gründlich abzugleichen und Standortalternativen genau zu analysieren.
Der Projektplan
Wurde der richtige Standort für die Ansiedlung gewählt, ist im Folgenden eine akribische Planung notwendig, die auch Notfallpläne und Alternativ-Szenarien enthält. Denn trotz Bauplanung können unvorhergesehene Ereignisse eintreten und ein Neubau-Projekt gefährden. Hier empfiehlt es sich, mit einem Experten für Ansiedlungs- und Neubauprojekte zusammenzuarbeiten. Dieser plant und steuert zuverlässig alle mit dem Neubau verbundenen Prozesse und Aufgaben. Die Projektplanung umfasst neben der Definition des Projektes, der Zielfestlegung und der Ausarbeitung des Leistungskataloges innerhalb definierter Projektphasen auch die Abstimmung mit allen Beteiligten: Alle Einsätze der verschiedenen Gewerke wie Elektroinstallation oder Brandschutz sind somit im Bauzeitplan festgelegt. Die Einhaltung dieser Abfolge - sowohl terminlich als auch inhaltlich - entscheidet maßgeblich darüber, ob der Neubau fristgerecht in Betrieb genommen werden kann.
Gutachter und Behörden
Trotz gründlichster Planung können Ereignisse auftreten, die man selbst bei den phantasievollsten Alternativszenarien nicht bedacht hat. Altlasten auf dem Grundstück, seltene Tierarten die umgesiedelt werden müssen, plötzliche Widerstände von Bewohnern, mit deren Zustimmung im Vorfeld noch gerechnet wurde. All diese Zwischenfälle können dazu führen, dass plötzlich Wirtschaftlichkeit und Zeitplan des Ansiedlungsprojekts gefährdet sind. Kommen während der Bauphase solche unvorhersehbaren Störfaktoren zum Vorschein, hat der schnelle und aktive Austausch zwischen allen Projektbeteiligten und den Behörden vor Ort oberste Priorität und führt in vielen Fällen letztlich zu einem erfolgreichen Projektabschluss.
Kommunikation auf Augenhöhe
Wichtig ist auch eine ehrliche und offene Kommunikation im Rahmen des Neubauprojekts - von allen Beteiligten und zu jeder Zeit. Liegt beispielsweise ein Lieferant oder Dienstleister außerhalb des Bauzeitplans, hat dieser die "gelbe Flagge" zu hissen und die Abweichung vom ursprünglichen Plan zu kommunizieren. Sowohl das Ansiedlungsunternehmen als auch die anderen Gewerke müssen ihren Zeitplan entsprechend anpassen. Geschieht diese Kommunikation ehrlich und frühzeitig, lassen sich entsprechende Korrekturmaßnahmen einleiten. Auch alle Interessengemeinschaften unter einen Hut zu bekommen, ist häufig eine Mammutaufgabe, die sich lediglich durch eine offene und aktive Kommunikation erfolgreich meistern lässt.
Gesamtprojektleitung
Etablieren Sie für die gesamte Dauer des Projektablaufs eine Projektbegleitung, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Auf Neubau- und Ansiedlungsberatung spezialisierte Unternehmen unterstützen Sie bei der Konzeption und Planung des Projekts, bei der Ausarbeitung der Verträge, koordinieren auf Wunsch das Gesamtprojekt und wirken während der gesamten Umsetzung bis zur Fertigstellung als Ihr Auftraggebervertreter nach Ihren Wünschen und Anforderungen mit. Denn: Bei Neubau-Projekten ist auch die Erfahrung entscheidend.
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