Big Data im Naturschutz: SAS Analytics hilft beim Erhalt bedrohter Vogelarten
Meldung von: SAS Institute GmbH - 10.11.2016 14:19 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Heidelberg, 10. November 2016 - Die britische Naturschutzorganisation RSPB (Royal Society for the Protection of Birds) setzt Analytics-Lösungen von SAS ein, um Maßnahmen zum Schutz bedrohter Vogelarten und Wildtiere zu entwickeln. SAS hilft, die extrem großen Mengen an Daten auszuwerten, versteckte Muster zu entdecken und Faktoren zu identifizieren, die das Nistverhalten von Sing- und Seevögeln beeinflussen. So gewinnt RSPB belastbare wissenschaftliche Fakten, auf deren Grundlage die Organisation nachhaltige Initiativen anstoßen und umweltpolitische Entscheidungen beeinflussen kann.
RSPB setzt auf wissenschaftliche Forschung und Datenanalyse, um effektive Techniken und Szenarien für Schutzmaßnahmen zu testen und zu entwickeln. So erstellen Forscher regelmäßig Studien, um den Populationsrückgang bei bestimmten Arten zu erklären. Für die interaktive Datenvisualisierung nutzt RSPB SAS Visual Data Discovery.
Beispiel für den Einsatz von Big Data Analytics bei RSPB:
- Bewegungsprofile von Dreizehenmöwen und Tölpeln, wenn sie zur Futtersuche auf dem offenen Meer unterwegs sind.
- Zusammenhänge von der Futtersuche von Albatrossen im südlichen Pazifik mit Meerestemperatur und Fischgründen.
- Nistverhalten von Goldhammer und Lerche auf bewirtschafteten Feldern und der Einfluss von landwirtschaftlicher Nutzung und Pestizid-Einsatz.
Seit der Einführung der statistischen Verfahren vor mehr als 15 Jahren machen die unter Mithilfe von SAS gewonnenen Forschungserkenntnisse einen großen Anteil der Forschungsleistung von RSPB aus.
"Naturschutz, der auf verlässlichen Informationen basiert, führt sehr viel wahrscheinlicher zum Erfolg als Mutmaßungen und Annahmen. SAS ermöglicht es uns, belastbare Daten zu gewinnen, die wir für den Erfolg unserer Initiativen im 21. Jahrhundert brauchen", erklärt Dr. Will Peach, Head of Research Delivery bei RSPB. "Viele Softwarelösungen können kaum mit der Schnelllebigkeit von statistischen Methoden mithalten. SAS hingegen nutzt immer die neuesten statistischen Verfahren. Deshalb bleibt SAS ein fester Bestandteil unserer evidenzbasierten Schutzmaßnahmen."
circa 2.100 Zeichen
RSPB setzt auf wissenschaftliche Forschung und Datenanalyse, um effektive Techniken und Szenarien für Schutzmaßnahmen zu testen und zu entwickeln. So erstellen Forscher regelmäßig Studien, um den Populationsrückgang bei bestimmten Arten zu erklären. Für die interaktive Datenvisualisierung nutzt RSPB SAS Visual Data Discovery.
Beispiel für den Einsatz von Big Data Analytics bei RSPB:
- Bewegungsprofile von Dreizehenmöwen und Tölpeln, wenn sie zur Futtersuche auf dem offenen Meer unterwegs sind.
- Zusammenhänge von der Futtersuche von Albatrossen im südlichen Pazifik mit Meerestemperatur und Fischgründen.
- Nistverhalten von Goldhammer und Lerche auf bewirtschafteten Feldern und der Einfluss von landwirtschaftlicher Nutzung und Pestizid-Einsatz.
Seit der Einführung der statistischen Verfahren vor mehr als 15 Jahren machen die unter Mithilfe von SAS gewonnenen Forschungserkenntnisse einen großen Anteil der Forschungsleistung von RSPB aus.
"Naturschutz, der auf verlässlichen Informationen basiert, führt sehr viel wahrscheinlicher zum Erfolg als Mutmaßungen und Annahmen. SAS ermöglicht es uns, belastbare Daten zu gewinnen, die wir für den Erfolg unserer Initiativen im 21. Jahrhundert brauchen", erklärt Dr. Will Peach, Head of Research Delivery bei RSPB. "Viele Softwarelösungen können kaum mit der Schnelllebigkeit von statistischen Methoden mithalten. SAS hingegen nutzt immer die neuesten statistischen Verfahren. Deshalb bleibt SAS ein fester Bestandteil unserer evidenzbasierten Schutzmaßnahmen."
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Firmenkontakt:
SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162
69118 Heidelberg
Deutschland
E-Mail: thomas.maier@ger.sas.com
Homepage: http://www.sas.de
Telefon: 0049 6221 415-1214
Firmenbeschreibung:
SAS ist weltweit Marktführer im Bereich Analytics und mit 3,16 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller. In Deutschland hat SAS im vergangenen Jahr 142 Millionen Euro Umsatz erzielt. Kunden an 80.000 Standorten setzen innovative Analytics-, Business-Intelligence- und Datenmanagement-Software und -Services von SAS ein, um schneller bessere SAS ist weltweit Marktführer im Bereich Analytics und mit 3,16 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller. In Deutschland hat SAS im vergangenen Jahr 142 Millionen Euro Umsatz erzielt. Kunden an 80.000 Standorten setzen innovative Analytics-, Business-Intelligence- und Datenmanagement-Software und -Services von SAS ein, um schneller bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen. Seit 1976 verschafft SAS Kunden rund um den Globus THE POWER TO KNOW.
Mit SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern in Echtzeit die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben.
Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Weitere Informationen unter http://www.sas.com/de_de/company-information.html.
Pressekontakt:
Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
E-Mail: postbox@haffapartner.de
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Telefon: 089 993191-0