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Keine Glockenbrücke - stattdessen ein hygienisches Gestell mit vielen Rundungen

"Bei traditionellen Waagen besteht oftmals das Problem, dass sich Schmutz an Übergängen, Kanten und Ecken und unter der Glockenbrücke ansammeln", erklärt Dieter Conzelmann, Director Industry Solutions bei Bizerba. Bakterien würden schnell zum Sicherheitsrisiko für leichtverderbliche Lebensmittel. Besonders für solche ohne Konservierungsstoffe. "Wir haben bei der neuen Hygienewaage ganz bewusst auf eine Glockenbrücke verzichtet und Rohre verwendet, über deren Rundungen das Wasser abfließt - sich also nirgends staut", sagt Conzelmann. Die Waage entspräche den Hygienerichtlinien der European Hygienic Engineering and Design Group (EHEDG) und erreiche die Schutzart IP69k, sei also geschützt gegen Staub, starkes Strahlwasser und aggressives Reinigungsmittel.


Terminal mit LCD-Anzeige / USB- und RS232-Schnittstellen / 11,1 Volt Lithium-Ionen-Akku

Das Terminal cS10 lässt sich örtlichen Begebenheiten anpassen und ist in mehreren Ausführungen erhältlich: als Pultanzeige, montiert auf ein Stativ oder auf eine Wandbefestigung. Es erreicht ebenfalls die Schutzart IP69k und verfügt über ein LCD-Display mit einer Ziffernhöhe von 20 Millimeter, das sich selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gut ablesen lässt. Der Anwender kann die Maßeinheit jederzeit umstellen - etwa von Kilogramm auf Pfund. Das Terminal verfügt über USB-/RS232-Schnittstellen und lässt sich an EDV und Drucker anbinden. Conzelmann: "Wir haben zudem einen Lithium-Ionen-Akku eingebaut, der sich über das Netz auflädt. Er hält für 18 Stunden und ermöglicht den mobilen Einsatz der Waage."