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(ddp direct) Als Gründungsmitglied und Gitarristen der legendären Rockgruppe Queen kennt ihn jeder, als promovierten Astrophysiker nur wenige: Brian May unterbrach seine Forscherlaufbahn für knapp 40 Jahre, ehe er sich wieder seiner zweiten Leidenschaft, der Astronomie widmete. Vor fünf Jahren legte der Vollblutmusiker am Imperial College in London seine Doktorarbeit zum Thema Kosmischer Staub vor. Zusammen mit der britischen TV-Legende Sir Patrick Moore und dem Galaxienforscher Christ Lintott hat er jetzt sein zweites populärwissenschaftliches Buch herausgebracht:

Cosmic Tourist präsentiert die 100 Lieblings-Sehenswürdigkeiten der Autoren im All. Auf knapp 200 Seiten finden sich die neuesten Entdeckungen der Astronomie gemeinsam mit beeindruckenden Bildern aus der Sternenwelt. Dabei geht die Reise von der Erde bis an den Rand des Universums, vorbei an explodierenden Sternen, fremden Planeten und glitzernden Galaxien. Ein rasanter Flug durch den Kosmos, schneller als das Licht.


Brian May kennt man als Gitarristen, Songwriter und Produzenten der Kultgruppe Queen. Er hat aber auch Astronomie studiert und ist Experte für kosmischen Staub. Sein erstes Buch BANG! war ein großer Erfolg und wurde in 20 Sprachen übersetzt. Der Mondspezialist Patrick Moore ist in Großbritannien seit über 55 Jahren das bekannte Gesicht der TV-Sendung "The sky at night". Der Astrophysiker Chris Lintott forscht über die Entstehung von Sternen und Galaxien und ist Co-Moderator bei "The sky at night".


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