Brunzel Bau: Bello allein zu Haus - Schutz vor ungebetenen Gästen
Meldung von: Brunzel Bau GmbH - 17.10.2016 16:57 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Außengelände und Gebäude richtig gegen Einbrecher und ungebetene Gäste sichern. Diskussionsbeitrag von Heiko Brunzel, Bauunternehmer aus Velten
Bello bellt und verjagt, welche Möglichkeiten zur Sicherung gibt es noch? Einbrecher haben eine eigene Jahreszeiteinteilung: Ferienzeit, dunkle Jahreszeit, Vorweihnachtszeit und Feiertage sind im Jahreslauf fest verankert. Viele Gebäude, Immobilien, Häuser, Wohnungen, Gartenanlagen werden von einzelnen Einbrechern oder ganzen Banden aufgesucht. Erst auskundschaften und Zeichen hinterlassen, dann in das Gebäude einsteigen und rauben. Am allerschlimmsten ist für die betroffenen Bewohner, dass die Privatsphäre gestört wurde. Jemand war da, hat in persönlichen Sachen rumgewühlt, geklaut und entwendet. Wie Sicherheit für Hab, Gut und die Privatsphäre schaffen? Bello, Waldi, Brutus, Rex, Sam oder Max der Wachhund ist eine Möglichkeit, aber welche Sicherheit gibt es für Haus und Wohnung schon in der Planungsphase?
In regelmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen und Seminarbeiträgen von Heiko Brunzel, Bauunternehmer aus Velten/Brandenburg in den Brunzel Bau GmbH Räumlichkeiten (Germendorfer Straße 1, 16727 Velten) diskutiert Geschäftsführer Heiko Brunzel zu Themen rund um Immobilien, Bauen (http://www.bauen-solide.de), Wohnen und Garten. In der mehr als zwanzigjährigen Erfahrung des Bauunternehmens haben sich die Baurichtlinien und Gegebenheiten stetig verändert und wurden angepasst. Wie verhält es sich mit den Einbrüchen in Deutschland? Durch die technische Entwicklung, zahlreichen Studien und Untersuchungen sollte das Problem von Diebstahl rückläufig sein, oder? Die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häusern steigt weiterhin. Die polizeiliche Kriminalstatistik 2015 bestätigt dies: In 2015 stiegen die Einbrüche um 9,9 Prozent auf insgesamt 167.136 Fälle an. Ein Schaden von insgesamt 440,8 Millionen Euro wurde verursacht.
Sicherheit rund ums Haus: Planung vor Baubeginn
"Damit die Einbrecher es besonders schwer haben, sollte bei der Gestaltung des eigenen Grundstücks darauf geachtet werden, es diesen nicht so leicht zu machen. Der Garten dienst als eine Oase, als Rückzugsort mit Winkeln und verborgenen Stellen und nicht als Hochsicherheitsgelände. Aber Einbrecher erkennen Schwachstellen und schlagen blitzschnell zu. Deshalb ist es wichtig darauf zu achten wo der Schuppen für die Fahrräder und Geräte platziert wird, welche Sträucher und Bäume gepflanzt oder welche Beleuchtung mit Bewegungsmeldern installiert werden?", erläutert Heiko Brunzel die Vorgehensweise zur Planung.
Bei allen Vorstellungen von Rückzugsorten in der Gartenplanung wird vergessen, dass Grundstücke durch entsprechende Pflanzen zuwachsen. Sinn mag ein Sichtschutz, bspw. gegenüber einer Straße oder den Nachbarn sein, aber eben dieser Sichtschutz bietet Einbrechern die nötige Deckung. In der Natur des Menschen liegt die natürliche Abgrenzung mit dem Wunsch nach Privatsphäre. Jeder möchte möglichst ungestört seinen Lebensbereich nutzen. Heiko Brunzel gibt zu bedenken, dass hochgewachsene Hecken, hohe Bäume, Sträucher für Einbrecher förderlich sind. Palisaden als Sichtschutz schützen nicht nur vor Blicken von Passanten und Nachbarn. Nein - sie schützen auch den Einbrecher. "Wenn Einbrecher versuchen, mit einer Brechstange oder einem Schraubenzieher ein Fenster aufzuhebeln, wird er diese Arbeit viel konzentrierter und gelassener angehen, wenn er weiß, dass er aufgrund hoher Hecken und Büsche für niemanden außerhalb des Grundstücks zu sehen ist und auch keine Lichtbewegungsmelder Alarm schlagen", so die Erkenntnisse von Studien und polizeilicher Kriminalstatistiken.
Grundstück die wegen des potentiellen Einbruchsrisikos ausschließlich mit Rasen und allenfalls einigen Blumen bepflanzt sind, sind sicherlich nicht jedermanns Sache. Aber der Aspekt einer hohen Bepflanzung und weiterer Gartengestaltung sollte unbedingt überdacht werden. Mit wenigen gärtnerischen Mitteln lassen sich einige einstiegsgefährdende Bereiche als Sichtachse zur Straße und zum Nachbargrundstück schaffen. Entsprechender Sichtschutz und die Installation von Bewegungsmeldern hilft Türen und Fenster besonders zu sichern.
Sicherheit rund ums Haus: schaltbare Außensteckdosen - Aufstiegshilfen - Licht verjagt Einbrecher
Beispiele für Sicherheit rund ums Haus ohne teure Kosten. Dazu gehört z.B. die Installation von Außensteckdosen, die von innen an- und abgeschaltet werden. "Stehen Außensteckdosen unter Strom, ist das wie eine Einladung, jeder Einbrecher bekommt gratis Strom für elektrische Einbruchswerkzeuge. Außensteckdosen müssen prinzipiell von innen eines jeden Gebäudes ausschaltbar sein und bei Nichtnutzung konsequent ausgeschaltet werden", so Heiko Brunzel.
Für Einbrecher sind Türen und Fenster im Erdgeschoss des Hauses die erste Wahl. Die Täter haben aber auch genauso die Möglichkeit, über das Obergeschoss einzusteigen, wenn Fenster und Balkontüren gekippt sind. Aufstiegshilfe laden regelrecht ein! Um auf einen Balkon oder an ein Fenster im Obergeschoss zu kommen, helfen den Einbrechern z.B. Gartenmöbel, Holzstapel, Mülltonne oder eine herumstehende Leiter. Bauunternehmer Heiko Brunzel gibt zu bedenken, dass als Aufstiegshilfen Regenrinnen, niedrige Anbauten, Mauern, Geländer, Markisen gelten. Somit sollte jeder Bauherr beim Entwurf des Hauses diese eventuellen Wege eines Einbrechers vor Augen haben. Es gilt potentielle Schwachstellen von vornherein zu vermeiden. Als vorbeugende Maßnahme gegen ungewollten Besuch hilft Licht durch die Installation von Lampen und Strahlern am Haus und auf dem Grundstück. Einbrecher sind immer interessiert, möglichst schnell, effektiv und ohne große Störung an eine lohnende Beute zu kommen. Wenn ein Haus sich als schwierig, d.h. gut gesichert, erweist, wenn Störungen und Risiken zu erwarten sind, dann werden Einbrecher Abstand von diesem Einbruchsobjekt nehmen, sich ein leichteres Objekt suchen. Die Auswahl ist riesig, so Heiko Brunzel.
In der Zusammenfassung bedeutet das: Das Haus, die Immobilie, die Wohnung und das Grundstück müssen belebt wirken. Lampen an, die Außen- und Innenbeleuchtung sollte dem möglichen Täter im Fall einer Abwesenheit vortäuschen, dass jemand da ist. Bei längerer Abwesenheit Freunde, Bekannte oder Nachbarn bitten regelmäßig die Immobilie und das Grundstück zu besuchen. Auf keinen Fall die Außengebäude, wie z.B. Garage, Gartenhaus, Schuppen vergessen. Der ungebetene Gast findet im Geräteschuppen beispielsweise das Werkzeug für den Einbruch oder die Gegenstände die eine Mitnahme lohnen.
Es gibt im Vorfeld, bevor das Haus geplant und erbaut wird, viel zu tun. Große Sicherheit wird durch gute Planung geschaffen und Schwachstellen gilt es ständig auszumerzen. In der anschließenden Diskussion waren sich alle mit Heiko Brunzel einig, dass der beste Freund des Menschen, der Hund, der beste Schutz darstellt. "Max, Sam, Brutus, Bello, Waldi, Rex und Roxy" müssen nur gefährlich genug für die ungebetenen Gäste bellen und damit Respekt einflößen.
Brunzel Bau: Bello allein zu Haus – Schutz vor ungebetenen Gästen - Außengelände und Gebäude richtig
In regelmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen und Seminarbeiträgen von Heiko Brunzel, Bauunternehmer aus Velten/Brandenburg in den Brunzel Bau GmbH Räumlichkeiten (Germendorfer Straße 1, 16727 Velten) diskutiert Geschäftsführer Heiko Brunzel zu Themen rund um Immobilien, Bauen (http://www.bauen-solide.de), Wohnen und Garten. In der mehr als zwanzigjährigen Erfahrung des Bauunternehmens haben sich die Baurichtlinien und Gegebenheiten stetig verändert und wurden angepasst. Wie verhält es sich mit den Einbrüchen in Deutschland? Durch die technische Entwicklung, zahlreichen Studien und Untersuchungen sollte das Problem von Diebstahl rückläufig sein, oder? Die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häusern steigt weiterhin. Die polizeiliche Kriminalstatistik 2015 bestätigt dies: In 2015 stiegen die Einbrüche um 9,9 Prozent auf insgesamt 167.136 Fälle an. Ein Schaden von insgesamt 440,8 Millionen Euro wurde verursacht.
Sicherheit rund ums Haus: Planung vor Baubeginn
"Damit die Einbrecher es besonders schwer haben, sollte bei der Gestaltung des eigenen Grundstücks darauf geachtet werden, es diesen nicht so leicht zu machen. Der Garten dienst als eine Oase, als Rückzugsort mit Winkeln und verborgenen Stellen und nicht als Hochsicherheitsgelände. Aber Einbrecher erkennen Schwachstellen und schlagen blitzschnell zu. Deshalb ist es wichtig darauf zu achten wo der Schuppen für die Fahrräder und Geräte platziert wird, welche Sträucher und Bäume gepflanzt oder welche Beleuchtung mit Bewegungsmeldern installiert werden?", erläutert Heiko Brunzel die Vorgehensweise zur Planung.
Bei allen Vorstellungen von Rückzugsorten in der Gartenplanung wird vergessen, dass Grundstücke durch entsprechende Pflanzen zuwachsen. Sinn mag ein Sichtschutz, bspw. gegenüber einer Straße oder den Nachbarn sein, aber eben dieser Sichtschutz bietet Einbrechern die nötige Deckung. In der Natur des Menschen liegt die natürliche Abgrenzung mit dem Wunsch nach Privatsphäre. Jeder möchte möglichst ungestört seinen Lebensbereich nutzen. Heiko Brunzel gibt zu bedenken, dass hochgewachsene Hecken, hohe Bäume, Sträucher für Einbrecher förderlich sind. Palisaden als Sichtschutz schützen nicht nur vor Blicken von Passanten und Nachbarn. Nein - sie schützen auch den Einbrecher. "Wenn Einbrecher versuchen, mit einer Brechstange oder einem Schraubenzieher ein Fenster aufzuhebeln, wird er diese Arbeit viel konzentrierter und gelassener angehen, wenn er weiß, dass er aufgrund hoher Hecken und Büsche für niemanden außerhalb des Grundstücks zu sehen ist und auch keine Lichtbewegungsmelder Alarm schlagen", so die Erkenntnisse von Studien und polizeilicher Kriminalstatistiken.
Grundstück die wegen des potentiellen Einbruchsrisikos ausschließlich mit Rasen und allenfalls einigen Blumen bepflanzt sind, sind sicherlich nicht jedermanns Sache. Aber der Aspekt einer hohen Bepflanzung und weiterer Gartengestaltung sollte unbedingt überdacht werden. Mit wenigen gärtnerischen Mitteln lassen sich einige einstiegsgefährdende Bereiche als Sichtachse zur Straße und zum Nachbargrundstück schaffen. Entsprechender Sichtschutz und die Installation von Bewegungsmeldern hilft Türen und Fenster besonders zu sichern.
Sicherheit rund ums Haus: schaltbare Außensteckdosen - Aufstiegshilfen - Licht verjagt Einbrecher
Beispiele für Sicherheit rund ums Haus ohne teure Kosten. Dazu gehört z.B. die Installation von Außensteckdosen, die von innen an- und abgeschaltet werden. "Stehen Außensteckdosen unter Strom, ist das wie eine Einladung, jeder Einbrecher bekommt gratis Strom für elektrische Einbruchswerkzeuge. Außensteckdosen müssen prinzipiell von innen eines jeden Gebäudes ausschaltbar sein und bei Nichtnutzung konsequent ausgeschaltet werden", so Heiko Brunzel.
Für Einbrecher sind Türen und Fenster im Erdgeschoss des Hauses die erste Wahl. Die Täter haben aber auch genauso die Möglichkeit, über das Obergeschoss einzusteigen, wenn Fenster und Balkontüren gekippt sind. Aufstiegshilfe laden regelrecht ein! Um auf einen Balkon oder an ein Fenster im Obergeschoss zu kommen, helfen den Einbrechern z.B. Gartenmöbel, Holzstapel, Mülltonne oder eine herumstehende Leiter. Bauunternehmer Heiko Brunzel gibt zu bedenken, dass als Aufstiegshilfen Regenrinnen, niedrige Anbauten, Mauern, Geländer, Markisen gelten. Somit sollte jeder Bauherr beim Entwurf des Hauses diese eventuellen Wege eines Einbrechers vor Augen haben. Es gilt potentielle Schwachstellen von vornherein zu vermeiden. Als vorbeugende Maßnahme gegen ungewollten Besuch hilft Licht durch die Installation von Lampen und Strahlern am Haus und auf dem Grundstück. Einbrecher sind immer interessiert, möglichst schnell, effektiv und ohne große Störung an eine lohnende Beute zu kommen. Wenn ein Haus sich als schwierig, d.h. gut gesichert, erweist, wenn Störungen und Risiken zu erwarten sind, dann werden Einbrecher Abstand von diesem Einbruchsobjekt nehmen, sich ein leichteres Objekt suchen. Die Auswahl ist riesig, so Heiko Brunzel.
In der Zusammenfassung bedeutet das: Das Haus, die Immobilie, die Wohnung und das Grundstück müssen belebt wirken. Lampen an, die Außen- und Innenbeleuchtung sollte dem möglichen Täter im Fall einer Abwesenheit vortäuschen, dass jemand da ist. Bei längerer Abwesenheit Freunde, Bekannte oder Nachbarn bitten regelmäßig die Immobilie und das Grundstück zu besuchen. Auf keinen Fall die Außengebäude, wie z.B. Garage, Gartenhaus, Schuppen vergessen. Der ungebetene Gast findet im Geräteschuppen beispielsweise das Werkzeug für den Einbruch oder die Gegenstände die eine Mitnahme lohnen.
Es gibt im Vorfeld, bevor das Haus geplant und erbaut wird, viel zu tun. Große Sicherheit wird durch gute Planung geschaffen und Schwachstellen gilt es ständig auszumerzen. In der anschließenden Diskussion waren sich alle mit Heiko Brunzel einig, dass der beste Freund des Menschen, der Hund, der beste Schutz darstellt. "Max, Sam, Brutus, Bello, Waldi, Rex und Roxy" müssen nur gefährlich genug für die ungebetenen Gäste bellen und damit Respekt einflößen.
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info@brunzel-bau.de
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Firmenbeschreibung:
Der Bauunternehmer Heiko Brunzel ist seit 20 Jahren erfolgreich in der Branche tätig. Heiko Brunzel hat große Erfahrungen, sowohl im öffentlichen wie auch im privaten Hochbau und verfolgt die Philosophie der umfassenden Beratung, Qualität, Kompetenz, faire Preise, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Ehrlichkeit zum Kunden und den Objekten. Durch das komplexe Leistungsangebot erreicht Heiko Brunzel mit seiner Tätigkeit und Erfahrung höchste Synergieeffekte bei Sanierungen und Umbauten im Bestand.
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