Brustkrebs, der Frauenschreck
Meldung von: IMMUMEDIC Servicios Medicos S.L. - 01.11.2016 12:36 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Diagnose Brustkrebs erschüttert jede Frau.
(NL/3374986812) Wir nennen Sie mal Bärbel, ist Anfang 50 und kommt kopfschüttelnd nach Hause. Ihr Mann fragt, was ist los mit dir. Ich hatte doch heute einen Termin bei meinem Frauenarzt, er meinte, ich hätte Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium, mit Metastasen. Du gehst doch jedes Jahr zur Untersuchung, wie konnte das passieren, erwidert ihr Mann. Kopfschütteln ist ihre Antwort. Was nun, fragt ihr Mann etwas nervös. 30 Chemos und 15 Mal Bestrahlung hat er mir verschrieben; das überlebe ich nicht, war sofort ihre Meinung. Wenn der Tumor kleiner geworden ist, können wir eventuell eine Operation dranhängen. Ihr Mann war geschockt, denn er hatte sich immer wieder anhören müssen, was die Patienten im Krankenhaus seiner Frau durchmachen mussten und wie die Prognosen sind, vor allem, wie sehr stark die Lebensqualität eingeschränkt wird. Seine Frau arbeitet seit 30 Jahren als Krankenschwester in einer onkologischen Abteilung.
Das ist keine erfundene Geschichte, sondern ein Bericht einer Patientin. Bärbel, so nennen wir sie, um Ihre wahre Identität zu schützen, lehnte die Chemotherapie und die Strahlentherapie komplett ab, weil sie weiß, was Ihre Patienten auf Station durchmachen mussten. Es gibt Alternativen, sagte Sie sich und suchte nach Möglichkeiten im Internet. Dabei bin ich auf die dendritische Zelltherapie gestoßen, erzählt sie uns. Dendriten, was ist das? Ich habe schon einmal einen Arzt davon sprechen hören, nur beschäftigt habe ich mich mit diesem Thema noch nicht. Ein immunologisches Behandlungskonzept gegen Krebs mit weit über 70.000 Publikationen weltweit, auch die Pharmaindustrie versucht auf das Pferd zu springen, mit mäßigem Erfolg. Mit viel Fördergeldern, und somit Steuergeldern, wird versucht, einen Impfstoff gegen den Krebs zu entwickeln. Die Zellen lassen sich aber nicht täuschen, daher ist die Abstoßungsrate eines industriellen Impfstoffs sehr hoch - es kommt zu Komplikationen und vieles mehr. Der Mensch ist zwar sehr anpassungsfähig und sein Körper verzeiht vieles. Aber nur das eigene Immunsystem ist in der Lage, den Krebs zu besiegen. Warum? Sonst bräuchten wir kein Immunsystem. Wir würden gar nicht existieren, wenn wir all die T-Zellen, NK-Zellen, B-Zellen, Makrophagen, dendritische Zellen usw. nicht hätten. Diese sorgen sich um uns und bekämpfen alles, was uns Schaden könnte. Wenn wir jetzt aber bei Krebs Gift in den Körper schütten und der Meinung sind, alles wird gut, versuchen wir, besser zu sein als die Natur. Nein, können wir nicht. Im Ergebnis bekommen wir Langzeitschäden - mehr Krebs, intensiver und brutaler. Das zeigt z.B. ein Auszug aus einer Patientenakte (ohne Namen) und, das ist absolut keine Seltenheit, die Patientin kann ihren Stuhl nicht mehr halten, blutet aus allen Körperöffnungen, die Glieder schmerzen u.v.m. Kein Horrorfilm könnte brutaler sein, kein krankes Hirn kann sich so etwas ausdenken. Also Gift bleibt Gift auch wenn man es heute versucht, die Behandlung mit allen Mitteln humaner zu gestalten oder chemische Präparate verträglicher zu machen. Unsere Krankenschwester hat sich entschieden, einen anderen Weg zu gehen. Sie traf dann auf Fachärzte für Naturheilkunde, die eine Kombination von Schulmedizin und Komplementärmedizin aufzeigten. Was sie nicht möchte, muss auch nicht gemacht werden. Sie wählte für ihre Behandlung auch eine dendritische Zelltherapie und berichtete nach der ersten Applikation, dass ihre Schmerzen in der Brust aufhörten, ihr Allgemeinbefinden sich wieder normalisierte, die Arbeit nicht mehr so anstrengend war. Sie fühlt sich rundum wohl. Es sind nunmehr 4 Monate vergangen, die Tumorlast ist um 60% zurückgegangen. Die Fachärzte geben Ihr eine gute Prognose, sie ist weiter berufstätig und hat keine weiteren Einschränkungen. Der Urlaub im Sommer war ein Segen, sagt sie. Auch sind keine Depressionen aufgetreten, so wie bei den meisten Krebskranken.
Wir wünschen Ihr alles Gute und vor allem, dass Sie die Erkrankung besiegen kann. Fragen Sie unsere Fachärzte und Spezialisten, ob eine dendritische Zelltherapie auch in Ihrem Fall eingesetzt werden kann. Kostenfrei helfen wir Ihnen, auch die Kosten bei Ihrer privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung zu beantragen. Wir helfen Ihnen gerne im Kampf gegen den Krebs, gemeinsam mit unseren nationalen und internationalen Fachspezialisten.
Das ist keine erfundene Geschichte, sondern ein Bericht einer Patientin. Bärbel, so nennen wir sie, um Ihre wahre Identität zu schützen, lehnte die Chemotherapie und die Strahlentherapie komplett ab, weil sie weiß, was Ihre Patienten auf Station durchmachen mussten. Es gibt Alternativen, sagte Sie sich und suchte nach Möglichkeiten im Internet. Dabei bin ich auf die dendritische Zelltherapie gestoßen, erzählt sie uns. Dendriten, was ist das? Ich habe schon einmal einen Arzt davon sprechen hören, nur beschäftigt habe ich mich mit diesem Thema noch nicht. Ein immunologisches Behandlungskonzept gegen Krebs mit weit über 70.000 Publikationen weltweit, auch die Pharmaindustrie versucht auf das Pferd zu springen, mit mäßigem Erfolg. Mit viel Fördergeldern, und somit Steuergeldern, wird versucht, einen Impfstoff gegen den Krebs zu entwickeln. Die Zellen lassen sich aber nicht täuschen, daher ist die Abstoßungsrate eines industriellen Impfstoffs sehr hoch - es kommt zu Komplikationen und vieles mehr. Der Mensch ist zwar sehr anpassungsfähig und sein Körper verzeiht vieles. Aber nur das eigene Immunsystem ist in der Lage, den Krebs zu besiegen. Warum? Sonst bräuchten wir kein Immunsystem. Wir würden gar nicht existieren, wenn wir all die T-Zellen, NK-Zellen, B-Zellen, Makrophagen, dendritische Zellen usw. nicht hätten. Diese sorgen sich um uns und bekämpfen alles, was uns Schaden könnte. Wenn wir jetzt aber bei Krebs Gift in den Körper schütten und der Meinung sind, alles wird gut, versuchen wir, besser zu sein als die Natur. Nein, können wir nicht. Im Ergebnis bekommen wir Langzeitschäden - mehr Krebs, intensiver und brutaler. Das zeigt z.B. ein Auszug aus einer Patientenakte (ohne Namen) und, das ist absolut keine Seltenheit, die Patientin kann ihren Stuhl nicht mehr halten, blutet aus allen Körperöffnungen, die Glieder schmerzen u.v.m. Kein Horrorfilm könnte brutaler sein, kein krankes Hirn kann sich so etwas ausdenken. Also Gift bleibt Gift auch wenn man es heute versucht, die Behandlung mit allen Mitteln humaner zu gestalten oder chemische Präparate verträglicher zu machen. Unsere Krankenschwester hat sich entschieden, einen anderen Weg zu gehen. Sie traf dann auf Fachärzte für Naturheilkunde, die eine Kombination von Schulmedizin und Komplementärmedizin aufzeigten. Was sie nicht möchte, muss auch nicht gemacht werden. Sie wählte für ihre Behandlung auch eine dendritische Zelltherapie und berichtete nach der ersten Applikation, dass ihre Schmerzen in der Brust aufhörten, ihr Allgemeinbefinden sich wieder normalisierte, die Arbeit nicht mehr so anstrengend war. Sie fühlt sich rundum wohl. Es sind nunmehr 4 Monate vergangen, die Tumorlast ist um 60% zurückgegangen. Die Fachärzte geben Ihr eine gute Prognose, sie ist weiter berufstätig und hat keine weiteren Einschränkungen. Der Urlaub im Sommer war ein Segen, sagt sie. Auch sind keine Depressionen aufgetreten, so wie bei den meisten Krebskranken.
Wir wünschen Ihr alles Gute und vor allem, dass Sie die Erkrankung besiegen kann. Fragen Sie unsere Fachärzte und Spezialisten, ob eine dendritische Zelltherapie auch in Ihrem Fall eingesetzt werden kann. Kostenfrei helfen wir Ihnen, auch die Kosten bei Ihrer privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung zu beantragen. Wir helfen Ihnen gerne im Kampf gegen den Krebs, gemeinsam mit unseren nationalen und internationalen Fachspezialisten.
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Wenn man betroffene Patienten befragt, ist bei über 70 % aller Befragten der einhellige Tenor: Ich möchte keine Chemotherapie machen und gibt es denn keine anderen Behandlungsmöglichkeiten. Die gibt es, mit sehr guten Erfolgschancen. Aus Arztberichten ist zu entnehmen, dass bei 30 40 % der behandelten Patienten schon innerhalb kürzester Zeit eine Reduzierung der Tumorlast stattfand und bei ca. 50 % konnte gar eine Remission verzeichnet werden. Bei ca. 10 % der behandelten Patienten gab es leider keine Chance mehr auf Heilung.
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