| Neue Ausbildung zum Projektcoach verbindet "Menscheln" und "klassisches Projekt-Management" und sorgt für mehr Umsatz und Erfolg
Hofheim. Gescheiterte Projekte kosten Unternehmen Jahr für Jahr mehrere Milliarden Euro. Die Ursachen dafür sind vielfältig - mangelnde Planung, nicht kalkulierbare Einflussfaktoren oder systemisch-kommunikative Aspekte innerhalb der Projektteams. Meistens sind es die menschlichen Faktoren, die Projekte zum Scheitern bringen, weiß die Hofheimer Projektexpertin und Performance-Coach Cornelia Kiel. Am mangelnden Wissen über Techniken, Tools und Methoden des Projektmanagement liegt es jedenfalls nicht. Eine neue Ausbildung zum "zertifizierten Projektcoach" soll helfen.
"Technologisch sind die meisten Unternehmen topfit. Und auch das Projektmanagement-Know-how ist meist vorhanden. Was aber oft fehlt, sind soziale und soziologische Kompetenzen", erklärt Cornelia Kiel, die sich seit vielen Jahren mit der Frage beschäftigt und vor allem in komplexen Projekten in der IT- und Finanzwirtschaft sowie in der Automobilbranche zu Hause ist. Gemeinsam mit dem Systemischen Coach, Projektmanager und Burnout-Berater Robert Flachenäcker hat Cornelia Kiel deswegen eine neue Ausbildung konzipiert, die sich schwerpunktmäßig mit der Kommunikation und der Moderation in Projekten befasst. "Hier gibt es viel Nachholbedarf in der Wirtschaft."
Wer sich zum "zertifizierten Projektcoach" ausbilden lässt, bekommt eine einmalige Kombination verschiedener Kompetenzen. "Wir verbinden die Professionalität des Projektmanagements mit den eher weichen, menschlichen Aspekten des Coachings", verdeutlicht Kiel. Wer die Ausbildung absolviert habe, könne effektiv und nachhaltig als Berater, Coach, Mentor und Moderator in Projekten wirken und sowohl innerhalb von Projektteams seinen Beitrag leisten als auch als neutraler Berater von außen. Die Ausbildung schließe eine Lücke im Weiterbildungsmarkt und gehe weit über die klassischen Methodenansätze des Projektmanagements hinaus.
"Alle Faktoren müssen stimmen", sagt Kiel und meint damit eine funktionale IT, strukturierte Prozesse, wertschätzende Kommunikation, menschliche Kompetenzen und funktionierende Projekt-Einheiten über verschiedene Hierarchieebenen hinweg. "Diese Interdependenz ist erlernbar, genauso wie das reine Projektmanagement selbst. Nur die Kombination sorgt aber für mehr Projekterfolge und damit höhere Umsätze."
Die Ausbildung umfasst insgesamt acht Tage, davon sechs Präsenztage und vier halbtägige Online-Workshops. Beide Trainer, Cornelia Kiel und Robert Flachenäcker, sind erfahrene und ausgebildete Projektmanager, Top-Trainer und Coaches und verfügen über umfangreiches Expertenwissen aus der Praxis. Die Präsenztage finden im Rhein-Main-Gebiet statt. Die Ausbildung startet am 14. und 15. September und endet im November.
Weitere Informationen über Cornelia Kiel, die Ausbildung zum Projektcoach und die Möglichkeit der Anmeldung gibt es unter www.pins-performance.de. Wer sich für ein persönliches Gespräch mit der Projektmanagerin und Projektcoach-Ausbilderin Cornelia Kiel interessiert, kann unter dialog@pins-performance.de oder telefonisch unter 06192 / 2000915 vorab einen Termin vereinbaren.
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