Datavard HeatMap: SAP-Nutzungsanalyse
Meldung von: Datavard GmbH - 21.09.2016 11:37 Uhr
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User Behavior Analytics
Heidelberg, 21. September 2016 - Während die meisten Web-Applikationen das Nutzerverhalten als zentrale Quelle zur Anwendungsoptimierung nutzen, wird dieses Wissen für Geschäftsanwendungen wie SAP nicht, oder nur unzureichend genutzt. Mit Datavard HeatMap steht SAP-Anwenderunternehmen nun ein Softwaretool zur Verfügung, das eine Nutzungsanalyse von Daten und Objekten im laufenden System durchführt. Dieses Wissen hilft bei der kontinuierlichen Verbesserung des Systems in den Bereichen Data Governance, User Behavior and Engagement sowie System Performance. Analysiert werden sowohl BW- als auch ERP-Systeme.
"Business Analytics gehören heute zum Standardwerkzeug jeder Fachabteilung, im Bereich IT Operations wird dieses Potenzial dagegen selten genutzt", erläutert Gregor Stöckler, geschäftsführender Gesellschafter von Datavard. "Mit Datavard HeatMap können SAP-Anwenderunternehmen Nutzungsstatistiken und von uns entwickelte Metriken analysieren und diese Intelligenz zur Optimierung des SAP-Betriebs nutzen. Ein sehr gutes Beispiel ist die tatsächliche Nutzung von Daten pro Zeitscheibe (Jahr oder Monat). Ich bin überzeugt, dass im digitalen Zeitalter die Fähigkeit, wichtige von unwichtigen Daten zu trennen erfolgskritisch sein wird." Unternehmen wie BASF, Nestle, Randstad und Trumpf haben Datavard HeatMap bereits erfolgreich im Einsatz.
Mithilfe von über 30 vordefinierten Analysen erkennt Datavard HeatMap Verbesserungspotenziale und Ineffizienzen in den Bereichen Datenmanagement, Performance Tuning, Anwendungsstillegung, Testing sowie Compliance and Security. Das Analysetool wurde auf Initiative und in enger Zusammenarbeit mit Randstad Deutschland entwickelt. "Datavard HeatMap ist einzigartig. Wir erhalten deutlich mehr Wissen über das System, ohne dass wir einen einzigen Endanwender befragen müssen. Mit dieser Intelligenz lassen sich die wichtigsten "pain points" des Systembetriebs aufklären und beheben", so Andreas Förger, NetWeaver Solution Architect bei Randstad.
Ein Erfolgsfall im Bereich Performance Tuning zeigt, wie groß die Optimierungsmöglichkeiten eines SAP Systems mit Datavard HeatMap sind. Eine große deutsche Geschäftsbank konnte mithilfe der Nutzungsanalyse langsam laufende Reports identifizieren und beschleunigen, die eine Wartezeit von über 1000 Stunden pro Tag erzeugt hatten. Auch im Bereich Testmanagement lässt sich Datavard HeatMap erfolgreich einsetzen. Ein führender Konsumgüterhersteller identifizierte mithilfe der Systemnutzungsstatistik die 500 häufigsten Abfragen und konnte dadurch seine Testaufwände um 320 Stunden pro SAP Support Package reduzieren.
Weitere Informationen unter: http://www.datavard.com/de/heatmap-2/
Heidelberg, 21. September 2016 - Während die meisten Web-Applikationen das Nutzerverhalten als zentrale Quelle zur Anwendungsoptimierung nutzen, wird dieses Wissen für Geschäftsanwendungen wie SAP nicht, oder nur unzureichend genutzt. Mit Datavard HeatMap steht SAP-Anwenderunternehmen nun ein Softwaretool zur Verfügung, das eine Nutzungsanalyse von Daten und Objekten im laufenden System durchführt. Dieses Wissen hilft bei der kontinuierlichen Verbesserung des Systems in den Bereichen Data Governance, User Behavior and Engagement sowie System Performance. Analysiert werden sowohl BW- als auch ERP-Systeme.
"Business Analytics gehören heute zum Standardwerkzeug jeder Fachabteilung, im Bereich IT Operations wird dieses Potenzial dagegen selten genutzt", erläutert Gregor Stöckler, geschäftsführender Gesellschafter von Datavard. "Mit Datavard HeatMap können SAP-Anwenderunternehmen Nutzungsstatistiken und von uns entwickelte Metriken analysieren und diese Intelligenz zur Optimierung des SAP-Betriebs nutzen. Ein sehr gutes Beispiel ist die tatsächliche Nutzung von Daten pro Zeitscheibe (Jahr oder Monat). Ich bin überzeugt, dass im digitalen Zeitalter die Fähigkeit, wichtige von unwichtigen Daten zu trennen erfolgskritisch sein wird." Unternehmen wie BASF, Nestle, Randstad und Trumpf haben Datavard HeatMap bereits erfolgreich im Einsatz.
Mithilfe von über 30 vordefinierten Analysen erkennt Datavard HeatMap Verbesserungspotenziale und Ineffizienzen in den Bereichen Datenmanagement, Performance Tuning, Anwendungsstillegung, Testing sowie Compliance and Security. Das Analysetool wurde auf Initiative und in enger Zusammenarbeit mit Randstad Deutschland entwickelt. "Datavard HeatMap ist einzigartig. Wir erhalten deutlich mehr Wissen über das System, ohne dass wir einen einzigen Endanwender befragen müssen. Mit dieser Intelligenz lassen sich die wichtigsten "pain points" des Systembetriebs aufklären und beheben", so Andreas Förger, NetWeaver Solution Architect bei Randstad.
Ein Erfolgsfall im Bereich Performance Tuning zeigt, wie groß die Optimierungsmöglichkeiten eines SAP Systems mit Datavard HeatMap sind. Eine große deutsche Geschäftsbank konnte mithilfe der Nutzungsanalyse langsam laufende Reports identifizieren und beschleunigen, die eine Wartezeit von über 1000 Stunden pro Tag erzeugt hatten. Auch im Bereich Testmanagement lässt sich Datavard HeatMap erfolgreich einsetzen. Ein führender Konsumgüterhersteller identifizierte mithilfe der Systemnutzungsstatistik die 500 häufigsten Abfragen und konnte dadurch seine Testaufwände um 320 Stunden pro SAP Support Package reduzieren.
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Firmenkontakt:
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69115 Heidelberg
+49 6221-87331-0
petra.pirron@datavard.com
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Datavard ist ein internationaler Anbieter von SAP-Lösungen in den Bereichen Analytics, Datenmanagement und System Operations. Internationale Unternehmen, darunter Fortune-500- sowie DAX30-Unternehmen wie Allianz, BASF und Nestlé, wählen Datavard als zuverlässigen Partner für Analytics & Data Warehousing, Datenmanagement, Systemmanagement und System Operations, Testautomatisierung, System Landscape Optimization (SLO) sowie SAP HANA-Implementierungen.
Das inhabergeführte Unternehmen zählt zu den am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen Europas. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg mit Niederlassungen in EMEA und USA. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder in den sozialen Medien Twitter, Xing, LinkedIn und Expert Blog.
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