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Verarbeitung von Asche zu einem Schmuckstück In den letzten Jahren besteht bei vielen Menschen immer häufiger der Wunsch nach einer individuellen Bestattung, die zum persönlichen Charakter der jeweiligen Person passt. Die Bestattungsbranche entwickelt sich seit einigen Jahren in dieser Hinsicht kontinuierlich weiter, um diesem Wunsch nach Individualität bei der Beisetzung gerecht zu werden. Aus diesem Grunde gibt es heutzutage neben der klassischen Feuer- und Erdbestattung eine Fülle an weiteren Bestattungsformen. Die Pietät am Dornbusch UG (haftungsbeschränkt) (http://www.pietaet-am-dornbusch.de/) in Frankfurt bietet neben der klassischen Feuer- und Erdbestattung auf einem Friedhof zahlreiche Bestattungsformen an, wozu auch die Diamantbestattung gehört. Von der Asche zum Schmuckstück Die Diamantbestattung ist eine ganz besondere Form der Beisetzung und eröffnet den Angehörigen die Möglichkeit, den Verstorbenen bzw. einen Teil des Verstorbenen ganz nah bei sich zu tragen. Doch bevor aus der Asche ein Diamant entstehen kann, muss der Verstorbene eingeäschert werden. Hierzu kann in der hauseigenen Trauerhalle des Frankfurter Bestattungsunternehmens zunächst eine individuelle Trauerfeier gestaltet werden. Im Anschluss wird dann der Verstorbene eingeäschert. Ein Teil der Asche wird dann vom Bestatter an den Diamanthersteller geschickt, der sich um den weiteren Vorgang kümmert. In einem speziellen Verfahren wird der Kohlenstoff der Asche so behandelt, dass daraus in einem mehrwöchigen Prozess ein Diamant wächst. Im Anschluss wird der Diamant dann in eine beliebige Form geschliffen und zu einem Schmuckstück wie beispielsweise einem Ohrring, Fingerring oder einer Kette verarbeitet. Das Bestattungsunternehmen berät Interessenten rund um die Diamantbestattung sowie alle anderen möglichen Bestattungsformen.