Die Frey Gruppe feiert Richtfest für das Heidelberg Village in der Bahnstadt
Meldung von: FREY ARCHITEKTEN, Nachhaltige Architektur - 07.10.2016 13:08 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Architekt Wolfgang Frey und sein Team ehren gemeinsam mit dem Ersten Bürgermeister Jürgen Odszuck und anderen Würdenträgern das Projekt "Heidelberg Village" in der weltgrößten Passivhaussiedlung.
Heidelberg, 7. Oktober 2016 - Genau ein Jahr nach dem ersten Spatenstich feierte am 5. Oktober 2016 die Frey Gruppe (Bauherr, Projektentwickler und Vermieter des Projektes) ihr Richtfest für das Heidelberg Village, das Zentrum der größten Passivhaussiedlung der Welt in der Bahnstadt, dem neusten Stadtbezirk in Heidelberg.
Nach einer kurzen Begrüßung vom Projektverantwortlichen, Architekt Wolfgang Frey, an die über hundert geladene Gäste, zu denen die internationale Presse, Politiker, künftige Bewohner, Handwerker und Vertreter der Stadt zählten, übernahm der Erste Bürgermeister von Heidelberg Jürgen Odszuck das Mikrofon.
"Heidelberg Village ist ein ganz besonderes, zukunftsweisendes Projekt für die Stadt", so Bürgermeister Odszuck. Er betonte besonders das Konzept des generationenübergreifenden Wohnens, das sowohl eine 100-prozentige Barrierefreiheit als auch Kinderbetreuung und Alterspflege verspricht.
Zusammen mit Wolfgang Frey hielten auch Markus Ziener, der Bauherr für Haus B und Vorstand der Stiftung Software AG und Otmar Männer, Geschäftsführer von Implenia Bau GmbH und Generalunternehmer eine Ansprache. "Inklusion und Teilhabe ist unsere Absicht in der Stiftung", führte Markus Ziener aus. "Wir Bauherren verstehen uns als Lebensraumgestalter."
Mit 162 Ein-bis-Fünf-Zimmer-Wohnungen, jeweils mit einem Balkon, bietet Heidelberg Village auf 6.100 qm Grundstücksfläche Raum für eine heterogene Bewohnerstruktur und ein eigenes Quartiersforum. Die Fassaden werden mit Solarmodulen und vertikalen Gärten versehen.
"Das Heidelberg Village folgt konsequent dem Gedanken einer nachhaltigen Stadtplanung und Architektur, sowohl in sozialer Hinsicht als auch unter Umweltgesichtspunkten", erklärte Architekt Wolfgang Frey vom für die Planung verantwortlichen Architekturbüro Frey Architekten aus Freiburg. "Die Konzeption des Heidelberg Village zielt bewusst darauf ab, eine heterogene Nachbarschaft anzuziehen und hierdurch ein vitales heimatbezogenes Quartierleben mit vielen sozialen Kontakten zu schaffen."
Die Bauphase wird voraussichtlich im Frühjahr 2017 abgeschlossen.
Weitere Informationen zum Heidelberg Village auf der Homepage von Frey Architekten unter:
www.freyarchitekten.com/projekte/heidelberg-village-living-community (http://www.freyarchitekten.com/projekte/heidelberg-village-living-community)
sowie: www.heidelberg-village.de (http://www.heidelberg-village.de)
Richtfest Heidelberg Village (Fam. Schönau, künftige Bewohner, Bürgermeister J. Odszuck, W. Frey)
Nach einer kurzen Begrüßung vom Projektverantwortlichen, Architekt Wolfgang Frey, an die über hundert geladene Gäste, zu denen die internationale Presse, Politiker, künftige Bewohner, Handwerker und Vertreter der Stadt zählten, übernahm der Erste Bürgermeister von Heidelberg Jürgen Odszuck das Mikrofon.
"Heidelberg Village ist ein ganz besonderes, zukunftsweisendes Projekt für die Stadt", so Bürgermeister Odszuck. Er betonte besonders das Konzept des generationenübergreifenden Wohnens, das sowohl eine 100-prozentige Barrierefreiheit als auch Kinderbetreuung und Alterspflege verspricht.
Zusammen mit Wolfgang Frey hielten auch Markus Ziener, der Bauherr für Haus B und Vorstand der Stiftung Software AG und Otmar Männer, Geschäftsführer von Implenia Bau GmbH und Generalunternehmer eine Ansprache. "Inklusion und Teilhabe ist unsere Absicht in der Stiftung", führte Markus Ziener aus. "Wir Bauherren verstehen uns als Lebensraumgestalter."
Mit 162 Ein-bis-Fünf-Zimmer-Wohnungen, jeweils mit einem Balkon, bietet Heidelberg Village auf 6.100 qm Grundstücksfläche Raum für eine heterogene Bewohnerstruktur und ein eigenes Quartiersforum. Die Fassaden werden mit Solarmodulen und vertikalen Gärten versehen.
"Das Heidelberg Village folgt konsequent dem Gedanken einer nachhaltigen Stadtplanung und Architektur, sowohl in sozialer Hinsicht als auch unter Umweltgesichtspunkten", erklärte Architekt Wolfgang Frey vom für die Planung verantwortlichen Architekturbüro Frey Architekten aus Freiburg. "Die Konzeption des Heidelberg Village zielt bewusst darauf ab, eine heterogene Nachbarschaft anzuziehen und hierdurch ein vitales heimatbezogenes Quartierleben mit vielen sozialen Kontakten zu schaffen."
Die Bauphase wird voraussichtlich im Frühjahr 2017 abgeschlossen.
Weitere Informationen zum Heidelberg Village auf der Homepage von Frey Architekten unter:
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Qiaozhi Meng
Bertha-von-Suttner-Straße 14
79111 Freiburg im Breisgau
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Über Frey Architekten, Büro für nachhaltige Architektur
Das Architekturbüro Frey Architekten mit Sitz in Freiburg im Breisgau hat sich dem nachhaltigen Planen und Bauen verpflichtet. Es realisiert Projekte unterschiedlicher Größe vom Einfamilienhaus über Industrie- und Gewerbegebäude bis hin zu ganzen Siedlungen und Stadtquartieren. Frey Architekten ist Teil der Frey Gruppe, die als Architekturbüro, Projektentwickler, Bauträger, Generalvermieter und Investor fungiert.
Das Team von Frey Architekten geht gerne neue Wege und hat sich mit ökologisch wegweisender Architektur ebenso einen Namen gemacht wie mit integrativen Wohnprojekten. Das Architekturbüro wurde 1959 von Friedrich Frey gegründet und realisierte bereits 1972 in eigenen Modellprojekten erste Solaranlagen. Heute wird es in zweiter Generation von Inhaber Wolfgang Frey geführt und ist national wie international tätig.
Das Fünf-Finger-Prinzip der Nachhaltigen Architektur
Ökologie, Ökonomie, Gesellschaft, Gestaltungswille und Anreiz: Das sind für den Architekten Wolfgang Frey die fünf Prinzipien der Nachhaltigkeit. Mit seinem Fünf-Finger-Prinzip macht er deutlich, dass eine isolierte Betrachtung von Einzelaspekten nicht ausreicht und vielmehr ein ganzheitlicher Planungsansatz notwendig ist, um ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig zu bauen.
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