Die Idee des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit
Meldung von: SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG - 24.10.2016 17:23 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Das Prinzip der Risikoabsicherung als Mitglied in einer Sterbekasse
Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) ist ein rechtsfähiger wirtschaftlicher Verein mit dem Zweck, die Versicherung seiner Mitglieder nach dem Grundsatz der Gegenseitigkeit zu betreiben. Alle tragen gemeinsam die Last des Einzelnen. Das Besondere: Die Mitglieder sind gleichzeitig Eigentümer des Unternehmens.
In besonderer Klarheit sind die Vorteile eines Versicherungsvereins bei Sterbekassen wie der Solidar erkennbar. Die Solidar Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung (http://www.solidar-versicherung.de) VVaG wurde ursprünglich im Jahr 1922 von Angestellten des Bochumer Vereins gegründet. In den Anfangsjahren erfolgte die Hilfe noch nach dem Umlageverfahren. Die Beiträge wurden so bemessen, dass sie die anfallenden Ausgaben deckten. Erst im Jahr 1939 erlangte die kleine Sterbekasse (http://www.solidar-versicherung.de) die Rechtsfähigkeit als kleiner Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Dies bedeutete, dass die Mitglieder im Rahmen fester Mitgliedsbeiträge und auf versicherungsmathematischer Grundlage zugesagter Leistungen verbindlich einen Rechtsanspruch auf die Zahlung eines Sterbegeldes hatten. In den 80´er Jahren wurde die Sterbekasse von einer rein betrieblichen Einrichtung zur Publikumsversicherung umgewandelt und damit für alle Interessenten geöffnet. Heute gehört die SOLIDAR mit ihren rund 80.000 Mitgliedern zu den größten Anbietern von Sterbegeldversicherungen in Deutschland. Im Unterschied zu Versicherungskonzernen, bei denen häufig lediglich die Obergesellschaft in der Rechtsform des VVaG firmiert, genießt bei der Solidar jedes einzelne Mitglied die vollen Vorteile des Vereins.
Der Hauptvorteil einer VVaG liegt darin, dass die Unternehmensstrategie langfristig ausgerichtet ist und nicht kurzfristigen Zielen aufgrund von Aktionärsforderungen ausgesetzt ist. Oberstes Organ des Vereins ist die Mitgliederversammlung, die über die Einhaltung der Strategie zum Wohle aller Mitglieder wacht. Dabei geht es nicht um kurzfristige Gewinnmargen oder Dividendenausschüttungen, sondern ausschließlich um die langfristigen Interessen der Mitglieder.
Daher finden Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit und insbesondere die Solidar Sterbekasse immer größeren Zuspruch in unserer Gesellschaft. Die Menschen können sich mit der Unternehmensform und der strategischen Ausrichtung sehr gut identifizieren. Daher blickt die Solidar Sterbekasse auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück und bietet im Bereich Sterbegeld (http://www.solidar-versicherung.de) ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis an.
Sterbegeld ist Ehrensache
In besonderer Klarheit sind die Vorteile eines Versicherungsvereins bei Sterbekassen wie der Solidar erkennbar. Die Solidar Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung (http://www.solidar-versicherung.de) VVaG wurde ursprünglich im Jahr 1922 von Angestellten des Bochumer Vereins gegründet. In den Anfangsjahren erfolgte die Hilfe noch nach dem Umlageverfahren. Die Beiträge wurden so bemessen, dass sie die anfallenden Ausgaben deckten. Erst im Jahr 1939 erlangte die kleine Sterbekasse (http://www.solidar-versicherung.de) die Rechtsfähigkeit als kleiner Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Dies bedeutete, dass die Mitglieder im Rahmen fester Mitgliedsbeiträge und auf versicherungsmathematischer Grundlage zugesagter Leistungen verbindlich einen Rechtsanspruch auf die Zahlung eines Sterbegeldes hatten. In den 80´er Jahren wurde die Sterbekasse von einer rein betrieblichen Einrichtung zur Publikumsversicherung umgewandelt und damit für alle Interessenten geöffnet. Heute gehört die SOLIDAR mit ihren rund 80.000 Mitgliedern zu den größten Anbietern von Sterbegeldversicherungen in Deutschland. Im Unterschied zu Versicherungskonzernen, bei denen häufig lediglich die Obergesellschaft in der Rechtsform des VVaG firmiert, genießt bei der Solidar jedes einzelne Mitglied die vollen Vorteile des Vereins.
Der Hauptvorteil einer VVaG liegt darin, dass die Unternehmensstrategie langfristig ausgerichtet ist und nicht kurzfristigen Zielen aufgrund von Aktionärsforderungen ausgesetzt ist. Oberstes Organ des Vereins ist die Mitgliederversammlung, die über die Einhaltung der Strategie zum Wohle aller Mitglieder wacht. Dabei geht es nicht um kurzfristige Gewinnmargen oder Dividendenausschüttungen, sondern ausschließlich um die langfristigen Interessen der Mitglieder.
Daher finden Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit und insbesondere die Solidar Sterbekasse immer größeren Zuspruch in unserer Gesellschaft. Die Menschen können sich mit der Unternehmensform und der strategischen Ausrichtung sehr gut identifizieren. Daher blickt die Solidar Sterbekasse auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück und bietet im Bereich Sterbegeld (http://www.solidar-versicherung.de) ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis an.
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SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG
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Alleestr. 119
44793 Bochum
0234964420
info@solidar-versicherung.de
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Firmenbeschreibung:
Die SOLIDAR ist die große und leistungsfähige Sterbegeldversicherung in Deutschland mit rund
83.000 Versicherten und einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis für Ihre private Sterbegeldvorsorge.
Bei günstigen Beiträgen, sicherer Anlage, fehlender Gesundheitsprüfung und hohen Leistungen konnten in bisherigen Vergleichstests Spitzenplätze belegt werden.
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Klaus Reimann
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