Die Wirkweise von Arginin
Meldung von: Netzwerk PR - 18.07.2012 18:57 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Hilfe bei Durchblutungsstörungen
(mpt-160/12) Dass man mit zunehmendem Alter viel Wert auf das Äußerliche legt und gerne jung aussehen möchte, ist selbstverständlich. Allerdings kann man optisch noch so fit aussehen, es sagt noch lange nichts über den wahren Alterszustand aus. Ob man fit ist oder eher nicht, das sieht man häufig am Zustand der Gefäße. Wenn diese frei und durchgängig sind, kann das Leben fließen. Eine gute Durchblutung ist für die Sauerstoffversorgung und die Versorgung des Organismus mit den wichtigsten Nährstoffen notwendig. Durchblutungsstörungen treten dann auf, wenn sich im Laufe der Jahre die Adern verengen.
Eine der häufigsten Gefäßerkrankungen ist Arteriosklerose. Dabei lagert sich das schädliche LDL-Cholesterin an den Innenauskleidungen der Blutgefäße ab. Durch freie Radikale wird das Cholesterin oxidiert und bildet störende Plaques. Diese führen zu Gefäßverengungen und zu schlechter Durchblutung. Diese als Arterienverkalkung bekannte Erkrankung ist hauptsächlich für Herzinfarkte, Schlaganfälle und auch die erektile Dysfunktion, als für Erektionsstörungen verantwortlich.
Gefahr für das Herz
Zu den häufigsten Herzerkrankungen weltweit zählt die koronare Herzkrankheit (KHK). Dies hat die Deutsche Herzstiftung e.V. bestätigt. Bei KHK ist der Blutfluss in den Herzkranzgefäßen herabgesetzt. Verantwortlich dafür sind Verdickungen und Engstellen, wodurch der Herzmuskel unzureichend mit Sauerstoff versorgt wird. Deutschlandweit sind rund 1,5 Millionen Menschen betroffen. Die schlimmste Folge von KHK kann ein Herzinfarkt sein.
Um dies zu vermeiden, ist eine gesunde Lebensweise wichtig. Dazu gehört ein regelmäßiges aber moderates Ausdauertraining. Die Leistung von Herz, Kreislauf und Gehirn werden beispielsweise schon verbessert, wenn man dreimal in der Woche eine halbe Stunde Sport treibt.
Unterstützung der Gefäße durch Vitalstoffe
Eine schlechte Durchblutung kann natürlich auch durch eine ausgewogene Ernährung mit Vitaminen und gefäßunterstützenden Vitalstoffen verbessert werden. Dazu beitragen können zum Beispiel Nüsse, Kürbiskerne und Hülsenfrüchte, die den Eiweiß-Baustein L-Arginin enthalten. Er ist die Ausgangssubstanz, die zur Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) nötig ist. NO sorgt dafür, dass die Blutgefäße erweitert werden und sich der Blutfluss reguliert. Bewährt hat sich dabei eine Kombination aus Arginin, Resveratrol und Alpha-Liponsäure (ASLAN Normal-Flow http://www.aslan.de/vitalstoffe/normalflow.html ). Die Wirkung der drei Stoffe kommt der Durchblutung zugute und wirkt sich somit auch positiv auf die Potenz aus.
Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/wirkung-von-arginin.html
Foto: djd/Aslan Arzneimittel/thx
Eine aktive Lebensweise kann Durchblutungsstörungen verbessern und Herzproblemen vorbeugen.
Eine der häufigsten Gefäßerkrankungen ist Arteriosklerose. Dabei lagert sich das schädliche LDL-Cholesterin an den Innenauskleidungen der Blutgefäße ab. Durch freie Radikale wird das Cholesterin oxidiert und bildet störende Plaques. Diese führen zu Gefäßverengungen und zu schlechter Durchblutung. Diese als Arterienverkalkung bekannte Erkrankung ist hauptsächlich für Herzinfarkte, Schlaganfälle und auch die erektile Dysfunktion, als für Erektionsstörungen verantwortlich.
Gefahr für das Herz
Zu den häufigsten Herzerkrankungen weltweit zählt die koronare Herzkrankheit (KHK). Dies hat die Deutsche Herzstiftung e.V. bestätigt. Bei KHK ist der Blutfluss in den Herzkranzgefäßen herabgesetzt. Verantwortlich dafür sind Verdickungen und Engstellen, wodurch der Herzmuskel unzureichend mit Sauerstoff versorgt wird. Deutschlandweit sind rund 1,5 Millionen Menschen betroffen. Die schlimmste Folge von KHK kann ein Herzinfarkt sein.
Um dies zu vermeiden, ist eine gesunde Lebensweise wichtig. Dazu gehört ein regelmäßiges aber moderates Ausdauertraining. Die Leistung von Herz, Kreislauf und Gehirn werden beispielsweise schon verbessert, wenn man dreimal in der Woche eine halbe Stunde Sport treibt.
Unterstützung der Gefäße durch Vitalstoffe
Eine schlechte Durchblutung kann natürlich auch durch eine ausgewogene Ernährung mit Vitaminen und gefäßunterstützenden Vitalstoffen verbessert werden. Dazu beitragen können zum Beispiel Nüsse, Kürbiskerne und Hülsenfrüchte, die den Eiweiß-Baustein L-Arginin enthalten. Er ist die Ausgangssubstanz, die zur Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) nötig ist. NO sorgt dafür, dass die Blutgefäße erweitert werden und sich der Blutfluss reguliert. Bewährt hat sich dabei eine Kombination aus Arginin, Resveratrol und Alpha-Liponsäure (ASLAN Normal-Flow http://www.aslan.de/vitalstoffe/normalflow.html ). Die Wirkung der drei Stoffe kommt der Durchblutung zugute und wirkt sich somit auch positiv auf die Potenz aus.
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