Drucker ade! - Das elektronische Beförderungsdokument
Meldung von: GBK GmbH Global Regulatory Compliance - 22.09.2016 10:22 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Neues GBK-Managementsystem ermöglicht Optimierung und spart Kosten
Seit Anfang 2016 gelten neue Richtlinien für die Bereitstellung und den Zugriff auf elektronische Beförderungsdokumente, die für den nationalen Transport gefährlicher Güter erforderlich sind. Während viele immer noch auf das papierlose Büro warten, ist auf Strasse, Schiene und bei der Binnenschifffahrt die neue Zeit bereits Realität. GBK GmbH Global Regulatory Compliance, bundesweit eines der führenden Unternehmen im Umgang mit Gefahrgut und Gefahrstoffen, bietet dazu ab Herbst ein umfassendes Managementsystem an.
Bisher galt die Regel, dass ein Drucker zum jederzeitigen Ausdruck des elektronischen Beförderungsdokuments an Bord sein musste. Damit ist jetzt Schluss. Den Einsatz- und Kontrollkräften genügt nun der Datenzugang auf die Transportpapiere über ein mobiles Endgerät. Sollte dieses ausfallen, muss eine digitale Kopie auf einem Web-basierten TP1-Portal über eine Notrufnummer abrufbereit sein.
Genau hier setzt der erfahrene Dienstleister GBK mit seinem Lösungsangebot an, das aus drei Komponenten besteht. Über das GBK-TP1-Portal werden die Beförderungsdokumente automatisch hochgeladen und sind auf dem Server sofort verfügbar. Die seit vielen Jahren bewährte GBK-EMTEL-Notrufnummer bietet den gesetzlich erforderlichen telefonischen 24/7/365-Zugang auf die Beförderungsdokumente sowie eine fachkundige Beratung für Einsatz- und Kontrollkräfte. Ergänzt werden diese Dienstleistungen durch GBK-Experten, die beraten, welche Vorteile für die Unternehmen mit diesem Verfahren verbunden sind.
"Unser Lösungsansatz aus einer Hand führt zu erheblichen Kosteneinsparungen, da die Prozesse durch die Umstellung auf ein komplett elektronisches Dokumentenmanagement optimiert werden", erläutert GBK-Geschäftsführer Björn Noll. Die Experten aus Ingelheim haben dabei auch den Datenschutz der sensiblen Beförderungspapiere im Fokus und nutzen für den TP1-Server modernste Verschlüsselungs-Verfahren. Nicht zu vergessen: Mit dem GBK-Managementsystem legen Unternehmen den Grundstein für die auch international angestrebte Lösung zur Verwendung von elektronischen Beförderungsdokumenten.
Am 27. September 2016 präsentiert Ulrich Mann, Mitglied der GBK-Geschäftsleitung, erstmals das neue Managementsystem auf dem IAA-Gefahrguttag in Hannover. Weitere Informationnen und Veranstaltungstermine: www.gbk-tp1.de (http://www.gbk-tp1.de) und www.gbk-ingelheim.de (http://www.gbk-ingelheim.de)
Seit Anfang 2016 gelten neue Richtlinien für die Bereitstellung und den Zugriff auf elektronische Beförderungsdokumente, die für den nationalen Transport gefährlicher Güter erforderlich sind. Während viele immer noch auf das papierlose Büro warten, ist auf Strasse, Schiene und bei der Binnenschifffahrt die neue Zeit bereits Realität. GBK GmbH Global Regulatory Compliance, bundesweit eines der führenden Unternehmen im Umgang mit Gefahrgut und Gefahrstoffen, bietet dazu ab Herbst ein umfassendes Managementsystem an.
Bisher galt die Regel, dass ein Drucker zum jederzeitigen Ausdruck des elektronischen Beförderungsdokuments an Bord sein musste. Damit ist jetzt Schluss. Den Einsatz- und Kontrollkräften genügt nun der Datenzugang auf die Transportpapiere über ein mobiles Endgerät. Sollte dieses ausfallen, muss eine digitale Kopie auf einem Web-basierten TP1-Portal über eine Notrufnummer abrufbereit sein.
Genau hier setzt der erfahrene Dienstleister GBK mit seinem Lösungsangebot an, das aus drei Komponenten besteht. Über das GBK-TP1-Portal werden die Beförderungsdokumente automatisch hochgeladen und sind auf dem Server sofort verfügbar. Die seit vielen Jahren bewährte GBK-EMTEL-Notrufnummer bietet den gesetzlich erforderlichen telefonischen 24/7/365-Zugang auf die Beförderungsdokumente sowie eine fachkundige Beratung für Einsatz- und Kontrollkräfte. Ergänzt werden diese Dienstleistungen durch GBK-Experten, die beraten, welche Vorteile für die Unternehmen mit diesem Verfahren verbunden sind.
"Unser Lösungsansatz aus einer Hand führt zu erheblichen Kosteneinsparungen, da die Prozesse durch die Umstellung auf ein komplett elektronisches Dokumentenmanagement optimiert werden", erläutert GBK-Geschäftsführer Björn Noll. Die Experten aus Ingelheim haben dabei auch den Datenschutz der sensiblen Beförderungspapiere im Fokus und nutzen für den TP1-Server modernste Verschlüsselungs-Verfahren. Nicht zu vergessen: Mit dem GBK-Managementsystem legen Unternehmen den Grundstein für die auch international angestrebte Lösung zur Verwendung von elektronischen Beförderungsdokumenten.
Am 27. September 2016 präsentiert Ulrich Mann, Mitglied der GBK-Geschäftsleitung, erstmals das neue Managementsystem auf dem IAA-Gefahrguttag in Hannover. Weitere Informationnen und Veranstaltungstermine: www.gbk-tp1.de (http://www.gbk-tp1.de) und www.gbk-ingelheim.de (http://www.gbk-ingelheim.de)
Firmenkontakt:
Firmenkontakt
GBK GmbH Global Regulatory Compliance
Björn Noll
Königsberger Straße 29
55218 Ingelheim
06132/98290-0
bjoern.noll@gbk-ingelheim.de
http://www.gbk-ingelheim.de
Firmenbeschreibung:
Die GBK GmbH Global Regulatory Compliance ist bundesweit eines der führenden Unternehmen im Umgang mit Gefahrgut und Gefahrstoffen. Das Unternehmen, mit Sitz in Ingelheim am Rhein, bietet Beratungsleistungen in rechtlichen sowie umwelt-, gesundheits- und sicherheitstechnischen Angelegenheiten.
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Königsberger Straße 29
55218 Ingelheim
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http://www.gbk-ingelheim.de