Erstklassige Arbeit hat ihren Preis
Meldung von: VDH GmbH Verbund Deutscher Honorarberater - 31.10.2016 17:54 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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VDH und IFH: Honorarberater-Konferenz in Kassel
(Amberg, 31. Oktober 2016) "Wer mit Nüssen zahlt, darf sich nicht wundern, dass er nur Affen für ihn arbeiten", sagt Dieter Rauch, Geschäftsführer des Verbund Deutscher Honorarberater (VDH). Die erstklassige Dienstleistung bei der Anlage- und Vorsorgeberatung habe halt ihren Preis. Unter dem Strich "steht sich jeder Verbraucher mit einem kompetenten Honorarberater besser als bei seiner Bank, Sparkasse oder bei freien Verkäufern, die ausschließlich an möglichst hohen Provisionen interessiert sind", fügt VDH-Chef Rauch hinzu.
Honorarkalkulation und Honorargestaltung zählen deshalb zu den beiden wichtigsten Themen der in diesem Jahr zweiten Honorarberater-Konferenz am Dienstag, 15. November 2016, im Schloss-Hotel Kassel. Gemeinsame Veranstalter sind das IFH Institut für Honorarberatung sowie der Verbund Deutscher Honorarberater (VDH).
"Die Basis für das langfristig Erfolg versprechende Geschäftsmodell des Honorarberaters ist ein klar definiertes Preis-Leistungsverzeichnis", erklärt Dieter Rauch. Damit verbunden sind die beiden Fragen, welche Dienstleistungen angeboten werden können und sollen und wie hoch die Kosten sein werden, die als erstes abgedeckt werden müssen. "Insbesondere die Höhe des Honorars und dessen Akzeptanz beim Kunden sind für viele Einsteiger in die Honorarberatung ein heikles Thema", weiß Rauch. Nach VDH-Erkenntnissen besteht in puncto Honorar-Kalkulation insbesondere in den Bereichen Altersvorsorge sowie Absicherung allgemeiner Lebensrisiken die größte Unsicherheit.
Eine einheitliche Honorarberater-Gebührentabelle, vergleichbar mit jenen von Steuerberatern oder Notaren, wäre eine Lösung mit einigen Vorteilen. Einsteigern würde zum einen die Unsicherheit genommen. Andererseits stünde eine solche einheitliche Gebührentabelle für größtmögliche Transparenz und die Sicherheit aufseiten des Kunden, bei jedem Honorarberater für identische Leistungen gleich viel zu zahlen.
"Das klingt in der Theorie sehr gut, erweist sich aber in der Praxis als problematisch", wendet VDH-Chef Dieter Rauch ein. Plausibele Begründung: Der Begriff "Honorarberater" ist nicht geschützt. Mit der Folge, dass sich grundsätzlich jeder so bezeichnen darf - unabhängig vom tatsächlichen Geschäftsmodell. Und "überall, wo etwas nicht eindeutig gesetzlich geregelt ist, sind dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet", warnt Rauch.
Dann kämen Verbraucher oft vom Regen in die Traufe, sobald sie sich von ihren auf Produktverkauf und Provisionsmaximierung fokussierten Banken und Sparkassen abwendeten. Solange der Begriff des "Honorarberaters" nicht gesetzlich und eindeutig definiert ist, "muss jeder Einsteiger sein Geschäft betriebswirtschaftlich sauber kalkulieren und in Kombination mit seinem Dienstleistungsangebot ein individuelles Vergütungs- und Honorarmodell erarbeiten", betont Dieter Rauch.
Aus gutem Grund also wird das Thema "Honorargestaltung" ausführlich bei der Honorarberater-Konferenz am 15. November im Schloss-Hotel Kassel behandelt. Denn durch den aktiven Austausch mit Beraterkollegen, gleichermaßen Einsteigern und alten Hasen, kann sich jeder zum Beispiel die Bestätigung holen, dass er auf dem richtigen Weg ist. Und falls nicht, "kann man dank eines intensiven Erfahrungsaustauschs meist mit wenigen Handgriffen sein eigenes Preis-Leistungsverzeichnis nachjustieren", ist Rauch überzeugt.
Im Vorfeld der Honorarberater-Konferenz wurden zwölf aktive Honorarberater zu ihren Wunschthemen während dieser Veranstaltung befragt. Das Thema "Honorare", selbstverständlich in unterschiedlicher Ausprägung, wurde von den befragten Einsteigern und alten Hasen der Honorarberatung mit am meisten genannt.
Anmeldungen für die "Honorarberater-Konferenz" von IFH und VDH am 15. November 2016 in Kassel im Internet über www.honorarberater-konferenz.de. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt.
Honorarkalkulation und Honorargestaltung zählen deshalb zu den beiden wichtigsten Themen der in diesem Jahr zweiten Honorarberater-Konferenz am Dienstag, 15. November 2016, im Schloss-Hotel Kassel. Gemeinsame Veranstalter sind das IFH Institut für Honorarberatung sowie der Verbund Deutscher Honorarberater (VDH).
"Die Basis für das langfristig Erfolg versprechende Geschäftsmodell des Honorarberaters ist ein klar definiertes Preis-Leistungsverzeichnis", erklärt Dieter Rauch. Damit verbunden sind die beiden Fragen, welche Dienstleistungen angeboten werden können und sollen und wie hoch die Kosten sein werden, die als erstes abgedeckt werden müssen. "Insbesondere die Höhe des Honorars und dessen Akzeptanz beim Kunden sind für viele Einsteiger in die Honorarberatung ein heikles Thema", weiß Rauch. Nach VDH-Erkenntnissen besteht in puncto Honorar-Kalkulation insbesondere in den Bereichen Altersvorsorge sowie Absicherung allgemeiner Lebensrisiken die größte Unsicherheit.
Eine einheitliche Honorarberater-Gebührentabelle, vergleichbar mit jenen von Steuerberatern oder Notaren, wäre eine Lösung mit einigen Vorteilen. Einsteigern würde zum einen die Unsicherheit genommen. Andererseits stünde eine solche einheitliche Gebührentabelle für größtmögliche Transparenz und die Sicherheit aufseiten des Kunden, bei jedem Honorarberater für identische Leistungen gleich viel zu zahlen.
"Das klingt in der Theorie sehr gut, erweist sich aber in der Praxis als problematisch", wendet VDH-Chef Dieter Rauch ein. Plausibele Begründung: Der Begriff "Honorarberater" ist nicht geschützt. Mit der Folge, dass sich grundsätzlich jeder so bezeichnen darf - unabhängig vom tatsächlichen Geschäftsmodell. Und "überall, wo etwas nicht eindeutig gesetzlich geregelt ist, sind dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet", warnt Rauch.
Dann kämen Verbraucher oft vom Regen in die Traufe, sobald sie sich von ihren auf Produktverkauf und Provisionsmaximierung fokussierten Banken und Sparkassen abwendeten. Solange der Begriff des "Honorarberaters" nicht gesetzlich und eindeutig definiert ist, "muss jeder Einsteiger sein Geschäft betriebswirtschaftlich sauber kalkulieren und in Kombination mit seinem Dienstleistungsangebot ein individuelles Vergütungs- und Honorarmodell erarbeiten", betont Dieter Rauch.
Aus gutem Grund also wird das Thema "Honorargestaltung" ausführlich bei der Honorarberater-Konferenz am 15. November im Schloss-Hotel Kassel behandelt. Denn durch den aktiven Austausch mit Beraterkollegen, gleichermaßen Einsteigern und alten Hasen, kann sich jeder zum Beispiel die Bestätigung holen, dass er auf dem richtigen Weg ist. Und falls nicht, "kann man dank eines intensiven Erfahrungsaustauschs meist mit wenigen Handgriffen sein eigenes Preis-Leistungsverzeichnis nachjustieren", ist Rauch überzeugt.
Im Vorfeld der Honorarberater-Konferenz wurden zwölf aktive Honorarberater zu ihren Wunschthemen während dieser Veranstaltung befragt. Das Thema "Honorare", selbstverständlich in unterschiedlicher Ausprägung, wurde von den befragten Einsteigern und alten Hasen der Honorarberatung mit am meisten genannt.
Anmeldungen für die "Honorarberater-Konferenz" von IFH und VDH am 15. November 2016 in Kassel im Internet über www.honorarberater-konferenz.de. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt.
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Dieter Rauch
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92224 Amberg
+49 9621 788 250
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d.rauch@vdh24.de
http://www.honorarberater.eu
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Der VDH wurde im Jahr 2000 gegründet und ist mit 15 Jahren Erfahrung der älteste und der führende Anbieter von Infrastruktur, Ausbildungsangeboten sowie der gesamten Produktwelt für die Honorarberatung. Die dem VDH angeschlossenen Beratungsunternehmen betreuen Vermögenswerte von mehr als 1.6 Mrd. Euro. Der VDH hat in den letzten 15 Jahren die Honorarberatung bei Politik, Medien, Produktanbietern und Beratern etabliert und gilt als DER Pionier in der produkt- und provisionsfreien Finanzberatung. Bereits seit 2006 gelten für angeschlossene Berater die Tegernseer Beschlüsse, welche sich als Leitlinien für die Honorarberatung in Deutschland etabliert haben.
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