Essener Energieeffizienz-Netzwerk erhält Auszeichnung der Bundesregierung - dank Unterstützung durch die Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr
Meldung von: Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG - 29.09.2016 17:27 Uhr
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Gerfried Bohlen (2.v.r.) von der EGRR mit Waltraud Schöne & Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (Bildquelle: Deutsche Energie-Agentur (dena) / Pedro Becerra)
Im Rahmen der ersten Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke in Berlin überreichten am 20. September 2016 Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Uwe Beckmeyer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Urkunden an Vertreter von 59 Unternehmen aus sechs Netzwerken.
Waltraud Schöne, 1. Vorsitzende der Essener Unternehmerfrauen und formelle Trägerin des Netzwerks, erhielt bei der Veranstaltung die Urkunde persönlich ausgehändigt.
Das auf zwei Jahre angelegte Netzwerk umfasst zunächst neun Unternehmen, die alle als nicht-energieintensiv einzustufen sind. Ihre Motivation liegt in einem bewussten und effizienten Umgang mit betrieblichen Ressourcen und einem aktiven Klimaschutz.
Nach einer Bestandserfassung entwickelte ein Beraterteam rund um die EGRR sinnvolle Maßnahmenvorschläge und schaffte so die Grundlage für die Formulierung einzelbetrieblicher Einsparpotenziale, die zu einem kumulierten Netzwerkziel zusammengefasst wurden.
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Die Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR) mit Sitz in Dinslaken wurde im Juli 2007 durch Gerfried I. Bohlen gegründet und beschäftigt heute neun Mitarbeiter. Mit starken Partnern, 20.000 Kunden und mehr als 4.000 Mitgliedern setzt sich die EGRR - anders als die meisten anderen Energiegenossenschaften - bundesweit für die Umsetzung der Energiewende und eine lebenswerte Zukunft ein. Als "alternatives Unternehmen", das transparent und ohne Gewinnabsicht arbeitet, stellt sie sich dabei dem Markt mit den Produkten Strom und Gas, einer fundierten Energieberatung sowie einem ausgeprägten Service.
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