ETF-Basisrente - Das beste provisionsfreie Angebot finden
Meldung von: Dipl.-Kfm. (FH) Matthias Kokot - Kokot Finanzplanung - 18.10.2016 09:57 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Provisionsfreie ETF-Basisrenten bieten gegenüber fondsgebundenen Basisrenten mit gemanagten Fonds deutliche Vorteile - so finden Sie das beste Angebot
Mit der im Jahr 2005 eingeführten Basisrente, können Sparer eine wichtige Basis fürs Alter legen und werden dafür vom Staat mit Steuervorteilen belohnt. Die Beiträge, die in die Basisrente eingezahlt werden, können in der Steuererklärung angesetzt werden. Für die Förderung der Beiträge müssen Rentenempfänger die Rente zwar später versteuern, entscheidend ist aber, dass die Steuerersparnis heute in der Regel deutlich größer ist als die Belastung im Rentenalter. Die Basisrente bringt allerdings auch einige Einschränkungen, die jeder kennen sollte. Sie kann ausschließlich als lebenslange Rente ausgezahlt werden. Weiterhin kann das Guthaben beim Tod nur als Rente und ausschließlich an den Ehegatten oder kindergeldberechtigte Kinder vererbt werden. Damit ist die Basisrente ein Vorsorgekonzept, das sicherlich nicht für jedermann geeignet ist. Dort wo es passt, bietet es erhebliche Vorteile.
Fondsgebundene Basisrenten bieten höhere Chancen auf Überschüsse
Für die Finanzierung der Rente im Alter werden klassische und fondsgebundene Produkte angeboten. Klassische Basisrenten legen nach den Vorgaben einer klassischen Lebensversicherung Beiträge in einen Deckungsstock, der sicher zu 1,25 Prozent verzinst wird. Während diese hauptsächlich auf die laufenden Zinserträge von festverzinslichen Wertpapieren angewiesen sind, können Anbieter fondsgebundener Basisrenten Teile der Beiträge oder sogar die gesamten Beiträge in Fonds anlegen. Damit partizipieren Sparer direkt an der Wertentwicklung des Aktienmarkes. Das erhöht die Chance auf höhere Überschüsse und damit eine höhere Rente - echte Alternative zu klassischen Basisrenten. Aktuell haben die allermeisten Versicherer verschiedene Policen im Angebot - Die meisten Konzepte sind recht komplex und im Bezug auf die anfallenden Kosten intransparent. Das Vergleichen unterschiedlicher Angebote erfordert daher viel Erfahrung und einen tiefen Blick ins Kleingedruckte. Für Laien nahezu unmöglich. Ob ein fondsgebundenes Basisrentenangebot wirklich leistungsstark und verbraucherfreundlich ist, hängt von einer ganzen Reihe Faktoren ab. Darauf sollten Sparer besonders achten.
Mit ETF-Basisrenten auf günstige Indexfonds, sogenannte ETFs setzen
Wer sich für ein fondsgebundenes Basisrentenprodukt entscheidet, sollte gezielt nach Produkten auf Basis von sogenannten Exchange Traded Funds kurz ETFs Ausschau halten.
Solche fondsgebundenen Basisrenten sind umgangssprachlich unter der Bezeichnung ETF-Basisrente oder ETF-Rürup Rente bekannt. Doch warum sind gerade ETFs für die Altersvorsoge empfehlenswert?
ETFs sind börsengehandelte Indexfonds. Sie bilden einen Börsenindex, wie z.B. den deutschen Leitindex DAX 30 nach, und investieren in die dem Index zugrunde liegenden Wertpapiere. Im Gegensatz zu aktiv gemanagten Investmentfonds, die von einem Fondsmanager verwaltet werden, finden bei passiven ETFs keine aktiven Eingriffe durch das Management statt. Die Indexstruktur und Gewichtung gibt die Wertpapiermischung selbst vor. Dadurch werden unnötige Verwaltungskosten deutlich eingedämmt. Mit einer ETF-Basisrente (http://www.etf-versicherung-24.de/etf-basisrente/) investieren Sparer günstig, breit gestreut und sicher in Rentenindizes, Rohstoffindizes oder Aktienindizes unterschiedlicher Anlageklassen, Regionen und Industriezweige. Je nach ETF liegen die jährlichen Fondskosten für die Verwaltung eines ETF zwischen 0,06 und 0,60 Prozent. Aktiv gemanagte Fonds kosten dagegen zwischen 1,0 und 2,5 Prozent.
Darüber hinaus belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien, dass ETFs langfristig zu besseren Anlageergebnissen führen als aktiv gemanagte Fonds. Lediglich 5 Prozent der aktiven Fondsmanager schaffen es langfristig ihren Vergleichsindex zu schlagen. Durch die Investition in günstige Indexfonds im Rahmen einer ETF-Basisrente profitieren Sparer von der statistisch belegbaren Überlegenheit des passiven Investierens gegenüber dem wenig erfolgversprechenden aktiven Spekulieren.
Im direkten Vergleich wird der Kostenvorteil der ETF-Basisrente besonders deutlich. Eine über 30 Jahre monatlich mit 200,- EUR besparte fondsgebundene Basisrente, die in aktiv gemangte Fonds (Fondsverwaltungsgebühr inkl. Transaktionskosten 2,00 Prozent p.a.) investiert, verursacht bei einer angenommenen jährlichen Wertentwicklung von 6 Prozent genau 32.893,07 EUR Fondskosten. Dagegen kostet eine vergleichbare ETF-Basisrente, die in günstige Indexfonds (Fondsverwaltungsgebühr 0,30 Prozent p.a.) investiert bei gleichwertigen Bedingungen lediglich 6.137,96 EUR. Das Ergebnis der Kosteneinsparung kann sich sehen lassen. Der ETF Basisrenten-Sparer wird mit einem um ca.. 49.000,- EUR höherem Verrentungskapital belohnt und erhält damit eine um ca. 37 % höhere lebenslange Rentenleistung.
ETF-Basisrente - Große Auswahl passiver Investments sog. ETFs ein Muss
Nach wie vor bieten nur wenige Versicherer kostengünstige ETFs für die Basisrente an. Der Grund weshalb gemanagte Fonds bevorzugt angeboten werden, liegt in der teils hohen Rückvergütung (der sogenannten Kickbackrückvergütung), die Versicherer aus der Fondsverwaltungsgebühr aktiver Fonds erhalten. Jährliche Rückvergütungen von bis zu 0,80% des Fondsvolumens sind eine lukrative zusätzliche Einnahmequelle, auf die die meisten Versicherer nur ungern verzichten wollen. Bei günstigen ETFs dagegen finden keine Rückvergütungen an den Versicherer statt, sodass deutlich weniger am Produkt verdient wird. Gut für den Verbraucher, weniger gut für den Produktanbieter. Je höher die Anzahl der ETFs, die in der Fondsauswahl der ETF-Basisrente angeboten werden, desto günstiger und qualitativ hochwertiger kann das Fondsportfolio umgesetzt werden. Gute ETF-Basisrenten bieten eine umfangreiche Auswahl von ETFs unterschiedlicher Anlageklassen an.
ETF-Basisrente am besten ohne Abschlusskosten und Provisionen als Nettotarife abschließen
Fondsgebundene Basisrententarife, die von Versicherungsvertretern, Hausbanken, Versicherungsmaklern oder Finanzvertrieben angeboten werden beinhalten Abschlusskosten und Provisionen, die als Vergütung für die Beratungs- und Vermittlungstätigkeit aus dem Vertragsguthaben des Basisrentenvertrages entnommen werden. Vermittler erhalten bei Vertragsabschluss in der Regel 4 bis 5 Prozent der Beitragssumme (also der Summe aller zukünftig zu leistenden Beiträge) als Provision. Dies sind oft mehrere Tausend EUR. Genauere Angaben zur Höhe der anfallenden Abschlusskosten finden sich im Produktinformationsblatt, welches inzwischen zwingend mit dem Basisrentenangebot durch den Vermittler ausgehändigt werden muss. Was viele Verbraucher nicht wissen, auch Angebote von Direktversicherern wie Cosmos Direkt oder Hannoversche Leben enthalten Abschlussprovisionen. Diese sind zwar geringer als bei den bekannten Serviceversicherern, fallen aber trotzdem an. Provisionsfreie ETF-Basisrenten haben Online Versicherer gar nicht im Programm.
Wer unnötige Provisionen vollständig einsparen möchte, sollte zu sogenannten Nettotarifen greifen. Diese werden vollständig frei von einmaligen und laufenden Provisionen angeboten. Das bringt dem ETF-Basisrenten-Sparer einen erheblichen Kostenvorteil. Während bei einer mit Provisionen belasteten fondsgebundenen Basisrente mit 200,- EUR Monatsbeitrag und 30 Jahren Laufzeit mindestens 2.880,- EUR Anschlussprovisionen anfallen, ist eine ETF-Basisrente als Nettotarif (http://www.etf-versicherung-24.de/nettotarife/) gänzlich von diesen Kosten befreit. Die eingesparten Provisionen des Nettotarifs begünstigen die Ertragsentwicklung des Basisrentenvertrages und erhöhen damit die zu erwartende Rentenleistung deutlich.
Zuzahlungen ohne Folgekosten nur bei provisionsfreien ETF-Basisrenten
Sehr beliebt insbesondere bei Selbständigen und Freiberuflern sind sogenannte außerplanmäßige Zuzahlungen, die häufig zum Jahresende geleistet werden. Mit der Basisrente lassen sich damit flexibel die Steuern senken und gleichzeitig zusätzliche Rentenansprüche aufbauen. Das leuchtet ein, doch auch hier ist Vorsicht geboten. Herkömmliche also gegen Provisionen angebotene ETF-Basisrenten, sehen zwar die Möglichkeit der Zuzahlung vor, allerdings werden bei dieser Art der Verträge alle geleisteten Zuzahlungen mit Abschlussprovisionen belastet. Das kann auf Dauer ganz schön teuer werden. Mit provisionsfreien ETF-Basisrenten, sog. Nettotarifen können diese unnötigen Kosten gänzlich vermieden werden. Die Zuzahlung soll schließlich beim Sparer und nicht beim Vermittler als Provision ankommen.
Auf Finanz- und Ertragsstärke des ETF-Basisrenten Anbieters achten
Eine ETF-Basisrente kann zum Rentenbeginn nicht als Einmalbeitrag ausbezahlt werden, sondern muss als lebenslange Rente bezogen werden. Abhängig vom Alter und der Lebenserwartung ist man bei jeder Basisrente über Jahrzehnte an einen Anbieter gebunden. Ein solider Vertragspartner ist somit ein wesentlicher Bestandteil eines guten Gesamtpaketes. Doch die Größe alleine macht einen Lebensversicherer noch lange nicht solide. Wachstum-, Finanz- und Ertragsstärke sind bei der Beurteilung des Anbieters eher die richtigen Indikatoren. Empfehlenswert und hilfreich sind die Beurteilungen des unabhängigen Analysehaus Morgen & Morgen, kurz M&M. Insbesondere das M&M Rating für LV-Unternehmen analysiert die Geschäftsberichte und gibt einen Hinweis drauf, wie der Basisrentenanbieter im Hinblick auf die Finanzstärke zu beurteilen ist.
ETF-Basisrente - nur mit einem hohen garantierten Rentenfaktor empfehlenswert
Da die Basisrente ausschließlich als lebenslange Rente ausgezahlt werden kann, sind die Faktoren, die die Rentenhöhe bestimmen elementar. Bei der fondsgebundenen Basisrente hängt die Rentenhöhe von zwei wesentlichen Kriterien ab. Zum einen bestimmt die Wertentwicklung der erworbenen Indexfonds die Basis für die Ermittlung der Rentenhöhe zum Rentenbeginn. Zum anderen sichern nahezu alle Basisrentenanbieter bereits zum Vertragsbeginn einen festen Faktor zu, nach dem die Rentenhöhe ermittelt wird. Der sogenannte garantierte Rentenfaktor, wird in der Regel in EUR angegeben und bestimmt die Höhe der Rente je 10.000 EUR Vertragsguthaben zum Verrentungszeitpunkt. Im Marktvergleich gibt es auch hier Unterschiede. Abweichungen der garantierten Rentenfaktoren von 100 Prozent und mehr sind keine Seltenheit. Verbraucher sollten daher sehr genau darauf achten, dass der garantierte Rentenfaktor im ETF-Basisrentenangebot möglichst hoch ist.
Wo gibt es detaillierte Informationen zum Thema ETF-Basisrente?
Das neue Onlineportal ETF-Versicherung-24.de (http://www.etf-versicherung-24.de) informiert umfassend zum Thema ETF-basierte Vorsorge. Neben zahlreichen Produktanalysen und detaillierten Tarif- und Kostenvergleichen bietet das Portal Verbrauchern die Möglichkeit sich kostenfrei telefonisch zum Thema ETF-Basisrente beraten zu lassen. Eine Beratungsanfrage zur ETF-Basisrente kann online oder telefonisch gestellt werden.
Wo können ETF-Basisrenten provisionsfrei abgeschlossen werden?
Das Onlineportal ETF-Versicherung-24.de bietet noch mehr. Sämtliche im deutschen Markt erhältlichen provisionsfreien ETF-Basisrenten, ETF- Riester Renten, ETF-FondsRenten und betrieblichen ETF-Direktversicherungen können gegen eine einmalige Gebühr abgeschlossen werden. Folgekosten fallen nicht an. Dabei stehen Kostentransparenz und der Ansatz des passiven Investierens mit ETFs stets im Vordergrund. Durch konsequenten Verzicht auch Abschluss- und Folgeprovisionen profitieren Verbraucher vom anbieterunabhängigen und ausschließlich bedarfsorientierten Beratungsansatz
Fondsgebundene Basisrenten bieten höhere Chancen auf Überschüsse
Für die Finanzierung der Rente im Alter werden klassische und fondsgebundene Produkte angeboten. Klassische Basisrenten legen nach den Vorgaben einer klassischen Lebensversicherung Beiträge in einen Deckungsstock, der sicher zu 1,25 Prozent verzinst wird. Während diese hauptsächlich auf die laufenden Zinserträge von festverzinslichen Wertpapieren angewiesen sind, können Anbieter fondsgebundener Basisrenten Teile der Beiträge oder sogar die gesamten Beiträge in Fonds anlegen. Damit partizipieren Sparer direkt an der Wertentwicklung des Aktienmarkes. Das erhöht die Chance auf höhere Überschüsse und damit eine höhere Rente - echte Alternative zu klassischen Basisrenten. Aktuell haben die allermeisten Versicherer verschiedene Policen im Angebot - Die meisten Konzepte sind recht komplex und im Bezug auf die anfallenden Kosten intransparent. Das Vergleichen unterschiedlicher Angebote erfordert daher viel Erfahrung und einen tiefen Blick ins Kleingedruckte. Für Laien nahezu unmöglich. Ob ein fondsgebundenes Basisrentenangebot wirklich leistungsstark und verbraucherfreundlich ist, hängt von einer ganzen Reihe Faktoren ab. Darauf sollten Sparer besonders achten.
Mit ETF-Basisrenten auf günstige Indexfonds, sogenannte ETFs setzen
Wer sich für ein fondsgebundenes Basisrentenprodukt entscheidet, sollte gezielt nach Produkten auf Basis von sogenannten Exchange Traded Funds kurz ETFs Ausschau halten.
Solche fondsgebundenen Basisrenten sind umgangssprachlich unter der Bezeichnung ETF-Basisrente oder ETF-Rürup Rente bekannt. Doch warum sind gerade ETFs für die Altersvorsoge empfehlenswert?
ETFs sind börsengehandelte Indexfonds. Sie bilden einen Börsenindex, wie z.B. den deutschen Leitindex DAX 30 nach, und investieren in die dem Index zugrunde liegenden Wertpapiere. Im Gegensatz zu aktiv gemanagten Investmentfonds, die von einem Fondsmanager verwaltet werden, finden bei passiven ETFs keine aktiven Eingriffe durch das Management statt. Die Indexstruktur und Gewichtung gibt die Wertpapiermischung selbst vor. Dadurch werden unnötige Verwaltungskosten deutlich eingedämmt. Mit einer ETF-Basisrente (http://www.etf-versicherung-24.de/etf-basisrente/) investieren Sparer günstig, breit gestreut und sicher in Rentenindizes, Rohstoffindizes oder Aktienindizes unterschiedlicher Anlageklassen, Regionen und Industriezweige. Je nach ETF liegen die jährlichen Fondskosten für die Verwaltung eines ETF zwischen 0,06 und 0,60 Prozent. Aktiv gemanagte Fonds kosten dagegen zwischen 1,0 und 2,5 Prozent.
Darüber hinaus belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien, dass ETFs langfristig zu besseren Anlageergebnissen führen als aktiv gemanagte Fonds. Lediglich 5 Prozent der aktiven Fondsmanager schaffen es langfristig ihren Vergleichsindex zu schlagen. Durch die Investition in günstige Indexfonds im Rahmen einer ETF-Basisrente profitieren Sparer von der statistisch belegbaren Überlegenheit des passiven Investierens gegenüber dem wenig erfolgversprechenden aktiven Spekulieren.
Im direkten Vergleich wird der Kostenvorteil der ETF-Basisrente besonders deutlich. Eine über 30 Jahre monatlich mit 200,- EUR besparte fondsgebundene Basisrente, die in aktiv gemangte Fonds (Fondsverwaltungsgebühr inkl. Transaktionskosten 2,00 Prozent p.a.) investiert, verursacht bei einer angenommenen jährlichen Wertentwicklung von 6 Prozent genau 32.893,07 EUR Fondskosten. Dagegen kostet eine vergleichbare ETF-Basisrente, die in günstige Indexfonds (Fondsverwaltungsgebühr 0,30 Prozent p.a.) investiert bei gleichwertigen Bedingungen lediglich 6.137,96 EUR. Das Ergebnis der Kosteneinsparung kann sich sehen lassen. Der ETF Basisrenten-Sparer wird mit einem um ca.. 49.000,- EUR höherem Verrentungskapital belohnt und erhält damit eine um ca. 37 % höhere lebenslange Rentenleistung.
ETF-Basisrente - Große Auswahl passiver Investments sog. ETFs ein Muss
Nach wie vor bieten nur wenige Versicherer kostengünstige ETFs für die Basisrente an. Der Grund weshalb gemanagte Fonds bevorzugt angeboten werden, liegt in der teils hohen Rückvergütung (der sogenannten Kickbackrückvergütung), die Versicherer aus der Fondsverwaltungsgebühr aktiver Fonds erhalten. Jährliche Rückvergütungen von bis zu 0,80% des Fondsvolumens sind eine lukrative zusätzliche Einnahmequelle, auf die die meisten Versicherer nur ungern verzichten wollen. Bei günstigen ETFs dagegen finden keine Rückvergütungen an den Versicherer statt, sodass deutlich weniger am Produkt verdient wird. Gut für den Verbraucher, weniger gut für den Produktanbieter. Je höher die Anzahl der ETFs, die in der Fondsauswahl der ETF-Basisrente angeboten werden, desto günstiger und qualitativ hochwertiger kann das Fondsportfolio umgesetzt werden. Gute ETF-Basisrenten bieten eine umfangreiche Auswahl von ETFs unterschiedlicher Anlageklassen an.
ETF-Basisrente am besten ohne Abschlusskosten und Provisionen als Nettotarife abschließen
Fondsgebundene Basisrententarife, die von Versicherungsvertretern, Hausbanken, Versicherungsmaklern oder Finanzvertrieben angeboten werden beinhalten Abschlusskosten und Provisionen, die als Vergütung für die Beratungs- und Vermittlungstätigkeit aus dem Vertragsguthaben des Basisrentenvertrages entnommen werden. Vermittler erhalten bei Vertragsabschluss in der Regel 4 bis 5 Prozent der Beitragssumme (also der Summe aller zukünftig zu leistenden Beiträge) als Provision. Dies sind oft mehrere Tausend EUR. Genauere Angaben zur Höhe der anfallenden Abschlusskosten finden sich im Produktinformationsblatt, welches inzwischen zwingend mit dem Basisrentenangebot durch den Vermittler ausgehändigt werden muss. Was viele Verbraucher nicht wissen, auch Angebote von Direktversicherern wie Cosmos Direkt oder Hannoversche Leben enthalten Abschlussprovisionen. Diese sind zwar geringer als bei den bekannten Serviceversicherern, fallen aber trotzdem an. Provisionsfreie ETF-Basisrenten haben Online Versicherer gar nicht im Programm.
Wer unnötige Provisionen vollständig einsparen möchte, sollte zu sogenannten Nettotarifen greifen. Diese werden vollständig frei von einmaligen und laufenden Provisionen angeboten. Das bringt dem ETF-Basisrenten-Sparer einen erheblichen Kostenvorteil. Während bei einer mit Provisionen belasteten fondsgebundenen Basisrente mit 200,- EUR Monatsbeitrag und 30 Jahren Laufzeit mindestens 2.880,- EUR Anschlussprovisionen anfallen, ist eine ETF-Basisrente als Nettotarif (http://www.etf-versicherung-24.de/nettotarife/) gänzlich von diesen Kosten befreit. Die eingesparten Provisionen des Nettotarifs begünstigen die Ertragsentwicklung des Basisrentenvertrages und erhöhen damit die zu erwartende Rentenleistung deutlich.
Zuzahlungen ohne Folgekosten nur bei provisionsfreien ETF-Basisrenten
Sehr beliebt insbesondere bei Selbständigen und Freiberuflern sind sogenannte außerplanmäßige Zuzahlungen, die häufig zum Jahresende geleistet werden. Mit der Basisrente lassen sich damit flexibel die Steuern senken und gleichzeitig zusätzliche Rentenansprüche aufbauen. Das leuchtet ein, doch auch hier ist Vorsicht geboten. Herkömmliche also gegen Provisionen angebotene ETF-Basisrenten, sehen zwar die Möglichkeit der Zuzahlung vor, allerdings werden bei dieser Art der Verträge alle geleisteten Zuzahlungen mit Abschlussprovisionen belastet. Das kann auf Dauer ganz schön teuer werden. Mit provisionsfreien ETF-Basisrenten, sog. Nettotarifen können diese unnötigen Kosten gänzlich vermieden werden. Die Zuzahlung soll schließlich beim Sparer und nicht beim Vermittler als Provision ankommen.
Auf Finanz- und Ertragsstärke des ETF-Basisrenten Anbieters achten
Eine ETF-Basisrente kann zum Rentenbeginn nicht als Einmalbeitrag ausbezahlt werden, sondern muss als lebenslange Rente bezogen werden. Abhängig vom Alter und der Lebenserwartung ist man bei jeder Basisrente über Jahrzehnte an einen Anbieter gebunden. Ein solider Vertragspartner ist somit ein wesentlicher Bestandteil eines guten Gesamtpaketes. Doch die Größe alleine macht einen Lebensversicherer noch lange nicht solide. Wachstum-, Finanz- und Ertragsstärke sind bei der Beurteilung des Anbieters eher die richtigen Indikatoren. Empfehlenswert und hilfreich sind die Beurteilungen des unabhängigen Analysehaus Morgen & Morgen, kurz M&M. Insbesondere das M&M Rating für LV-Unternehmen analysiert die Geschäftsberichte und gibt einen Hinweis drauf, wie der Basisrentenanbieter im Hinblick auf die Finanzstärke zu beurteilen ist.
ETF-Basisrente - nur mit einem hohen garantierten Rentenfaktor empfehlenswert
Da die Basisrente ausschließlich als lebenslange Rente ausgezahlt werden kann, sind die Faktoren, die die Rentenhöhe bestimmen elementar. Bei der fondsgebundenen Basisrente hängt die Rentenhöhe von zwei wesentlichen Kriterien ab. Zum einen bestimmt die Wertentwicklung der erworbenen Indexfonds die Basis für die Ermittlung der Rentenhöhe zum Rentenbeginn. Zum anderen sichern nahezu alle Basisrentenanbieter bereits zum Vertragsbeginn einen festen Faktor zu, nach dem die Rentenhöhe ermittelt wird. Der sogenannte garantierte Rentenfaktor, wird in der Regel in EUR angegeben und bestimmt die Höhe der Rente je 10.000 EUR Vertragsguthaben zum Verrentungszeitpunkt. Im Marktvergleich gibt es auch hier Unterschiede. Abweichungen der garantierten Rentenfaktoren von 100 Prozent und mehr sind keine Seltenheit. Verbraucher sollten daher sehr genau darauf achten, dass der garantierte Rentenfaktor im ETF-Basisrentenangebot möglichst hoch ist.
Wo gibt es detaillierte Informationen zum Thema ETF-Basisrente?
Das neue Onlineportal ETF-Versicherung-24.de (http://www.etf-versicherung-24.de) informiert umfassend zum Thema ETF-basierte Vorsorge. Neben zahlreichen Produktanalysen und detaillierten Tarif- und Kostenvergleichen bietet das Portal Verbrauchern die Möglichkeit sich kostenfrei telefonisch zum Thema ETF-Basisrente beraten zu lassen. Eine Beratungsanfrage zur ETF-Basisrente kann online oder telefonisch gestellt werden.
Wo können ETF-Basisrenten provisionsfrei abgeschlossen werden?
Das Onlineportal ETF-Versicherung-24.de bietet noch mehr. Sämtliche im deutschen Markt erhältlichen provisionsfreien ETF-Basisrenten, ETF- Riester Renten, ETF-FondsRenten und betrieblichen ETF-Direktversicherungen können gegen eine einmalige Gebühr abgeschlossen werden. Folgekosten fallen nicht an. Dabei stehen Kostentransparenz und der Ansatz des passiven Investierens mit ETFs stets im Vordergrund. Durch konsequenten Verzicht auch Abschluss- und Folgeprovisionen profitieren Verbraucher vom anbieterunabhängigen und ausschließlich bedarfsorientierten Beratungsansatz
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Das Onlineportal ETF-Versicherung-24 ist ein Projekt des Beratungsunternehmens Kokot-Finanzplanung aus NRW. Das inhabergeführte Unternehmen gehört zu den Pionieren der honorarbasierten Finanzberatung und Honorarvermittlung in Deutschland. Das auf die Analyse und Bewertung von Altersvorsorgeprodukten spezialisierte Beratungsunternehmen verfügt über eine langjährig erwachsene Produktexpertise auf dem Gebiet der privaten und betrieblichen Altersvorsorge.
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