Fliesen Bäumann gewinnt bundesweiten PCI-Wettbewerb "Mein Meisterwerk"
Meldung von: PCI Augsburg GmbH - 30.09.2016 12:03 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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PCI kürt die Gewinner des Handwerker-Wettbewerbs "Mein Meisterwerk" - Preisgelder in Höhe von 10.000 Euro
Augsburg, 30. September 2016. Die Gewinner des PCI-Handwerker-Wettbewerbs "Mein Meisterwerk" stehen fest: Den ersten Preis mit 5.000 Euro Siegerprämie belegte der Meisterbetrieb Fliesen Bäumann aus Sassenburg mit einem außergewöhnlichen Taufbecken. Der mit 3.000 Euro dotierte zweite Preis ging an den Natursteinpflastermeister Alois Jung aus Hadamar-Niederzeuzheim. Auf dem dritten Platz landete Fliesen Konrad. Der Handwerksbetrieb aus Berchtesgaden erhielt 2.000 Euro. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb war die Verwendung von PCI-Produkten.
Unter dem Leitspruch "Gutes Geld für gute Arbeit" hatte die PCI Augsburg GmbH den Wettbewerb "Mein Meisterwerk" für Handwerker ausgeschrieben. Aus den zahlreichen eingereichten Projekten wählte eine unabhängige Jury der PCI Anfang September 2016 ihr "Meisterwerk" aus. Das Projekt des Fliesenlegerbetriebs Bäumann überzeugte. Das fliesentechnische Meisterwerk, ein rundes, modernes Taufbecken war eine Auftragsarbeit, vergeben von der evangelisch-freikirchlichen Baptistengemeinde in Neudorf-Platendorf, Ortsteil der Gemeinde Sassenburg nahe Wolfsburg. Das begehbare, ohne Abschlusslinie gestaltete Taufbecken besteht aus grauen Feinsteinzeugfliesen im Format 30 x 60 Zentimeter. Nach unten hin verjüngt es sich stufenweise. Jede Fliese wurde mindestens zweimal und auf Gehrung geschnitten und die Einteilung im Fugenschnitt rund gestaltet. Edgar Granse, PCI-Verkaufsleiter-Nord, und PCI-Fachberater Siegfried Anders überreichten dem Gewinner das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro.
Fliesen Bäumann - ein Vorzeigebetrieb
Ausführender des Projekts war Lars Bäumann. Zusammen mit seinen Brüdern Sven und Jens arbeitet er im Familienbetrieb Bäumann als Fliesenleger. Alle drei haben den Meistertitel als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger. Die Eltern sind ebenfalls in der Firma tätig, der Vater als Fliesenleger, die Mutter in der Büroverwaltung. Ein heute selten gewordenes Bild in einen Handwerksbetrieb, denn seit Jahren mangelt es dem Handwerk an Fachkräften und geeigneten Nachfolgern für die Betriebe. Bei Fliesen Bäumann dagegen musste sich der Senior-Chef keine Sorgen machen. Die Söhne Jens und Sven haben die Geschäftsleitung schon im Jahr 2000 übernommen und leiten seitdem erfolgreich das 14-köpfige Team des Fliesenlegerbetriebs.
Wer will fleißige Handwerker sehn ...
Auf dem zweiten Platz landete der Natursteinpflastermeister Alois Jung, der auf den Limburger Europaplatz die Stadtwappen und die Wappen der drei Partnerstädte Limburgs pflasterte. Den dritten Platz belegte Fliesen Konrad aus Berchtesgaden mit dem Verfliesen eines Wellnessbades mit Fußbodenheizung, Regen- und Wasserfalldusche, LED-Lichtkonzept, Whirlpool und freistehender Waschbeckenanlage. Der zweite Platz wurde mit einem Preisgeld von 3.000 Euro prämiert. Der Gewinner des dritten Platzes freute sich über 2.000 Euro.
Mit dem Wettbewerb will die PCI Handwerker auszeichnen, die durch ihre präzise, fachkundige und professionelle Arbeit überzeugen. Für die Teilnahme reichten ein aussagekräftiges Foto vom Projekt und der PCI-Meldebogen. "Unser Wettbewerb hat in der Branche viel Zuspruch gefunden. Bei den zahlreichen hervorragenden Einsendungen fiel es der Jury nicht leicht, das "Meisterwerk" auszuwählen", berichtet Siegfried Anders von PCI.
Fliesen Bäumann in Neudorf-Platendorf hat den PCI-Wettbewerb „Mein Meisterwerk“ gewonnen (Bildquelle: PCi Augsburg GmbH)
Unter dem Leitspruch "Gutes Geld für gute Arbeit" hatte die PCI Augsburg GmbH den Wettbewerb "Mein Meisterwerk" für Handwerker ausgeschrieben. Aus den zahlreichen eingereichten Projekten wählte eine unabhängige Jury der PCI Anfang September 2016 ihr "Meisterwerk" aus. Das Projekt des Fliesenlegerbetriebs Bäumann überzeugte. Das fliesentechnische Meisterwerk, ein rundes, modernes Taufbecken war eine Auftragsarbeit, vergeben von der evangelisch-freikirchlichen Baptistengemeinde in Neudorf-Platendorf, Ortsteil der Gemeinde Sassenburg nahe Wolfsburg. Das begehbare, ohne Abschlusslinie gestaltete Taufbecken besteht aus grauen Feinsteinzeugfliesen im Format 30 x 60 Zentimeter. Nach unten hin verjüngt es sich stufenweise. Jede Fliese wurde mindestens zweimal und auf Gehrung geschnitten und die Einteilung im Fugenschnitt rund gestaltet. Edgar Granse, PCI-Verkaufsleiter-Nord, und PCI-Fachberater Siegfried Anders überreichten dem Gewinner das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro.
Fliesen Bäumann - ein Vorzeigebetrieb
Ausführender des Projekts war Lars Bäumann. Zusammen mit seinen Brüdern Sven und Jens arbeitet er im Familienbetrieb Bäumann als Fliesenleger. Alle drei haben den Meistertitel als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger. Die Eltern sind ebenfalls in der Firma tätig, der Vater als Fliesenleger, die Mutter in der Büroverwaltung. Ein heute selten gewordenes Bild in einen Handwerksbetrieb, denn seit Jahren mangelt es dem Handwerk an Fachkräften und geeigneten Nachfolgern für die Betriebe. Bei Fliesen Bäumann dagegen musste sich der Senior-Chef keine Sorgen machen. Die Söhne Jens und Sven haben die Geschäftsleitung schon im Jahr 2000 übernommen und leiten seitdem erfolgreich das 14-köpfige Team des Fliesenlegerbetriebs.
Wer will fleißige Handwerker sehn ...
Auf dem zweiten Platz landete der Natursteinpflastermeister Alois Jung, der auf den Limburger Europaplatz die Stadtwappen und die Wappen der drei Partnerstädte Limburgs pflasterte. Den dritten Platz belegte Fliesen Konrad aus Berchtesgaden mit dem Verfliesen eines Wellnessbades mit Fußbodenheizung, Regen- und Wasserfalldusche, LED-Lichtkonzept, Whirlpool und freistehender Waschbeckenanlage. Der zweite Platz wurde mit einem Preisgeld von 3.000 Euro prämiert. Der Gewinner des dritten Platzes freute sich über 2.000 Euro.
Mit dem Wettbewerb will die PCI Handwerker auszeichnen, die durch ihre präzise, fachkundige und professionelle Arbeit überzeugen. Für die Teilnahme reichten ein aussagekräftiges Foto vom Projekt und der PCI-Meldebogen. "Unser Wettbewerb hat in der Branche viel Zuspruch gefunden. Bei den zahlreichen hervorragenden Einsendungen fiel es der Jury nicht leicht, das "Meisterwerk" auszuwählen", berichtet Siegfried Anders von PCI.
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86159 Augsburg
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Ãœber PCI
PCI Augsburg GmbH ist Teil des Unternehmensbereichs Bauchemie der BASF und führend im Bereich Fliesenverlegewerkstoffe für Fachbetriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen bietet außerdem Produktsysteme für Abdichtung, Betonschutz und instand-setzung sowie ein Komplettsortiment für den Bodenleger-Bereich an. PCI beschäftigt europaweit über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2015 einen Umsatz von mehr als 250 Millionen Euro netto. Weitere Informationen zur PCI im Internet unter www.pci augsburg.de.
Ãœber BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet - für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 112.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in den Segmenten Chemicals, Performance Products, Functional Materials & Solutions, Agricultural Solutions und Oil & Gas zusammengefasst. BASF erzielte 2015 weltweit einen Umsatz von mehr als 70 Milliarden EUR. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen unter www.basf.com.
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