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(Schönebeck) Bereits seit mehr als zwölf Jahren bringt die Online-Singlebörse flirt-fever Menschen aus ganz Deutschland zueinander, zahlreiche Beziehungen und Partnerschaften entstanden bereits über flirt-fever. Eine amerikanische Studie hat nun zudem herausgefunden, dass Online-Dating auf Portalen wie flirt-fever (http://www.flirt-fever-blog.de) sogar mit Vorurteilen aufräumt und die Menschen offener für den Umgang mit anderen ethnischen Gruppen macht.

Der Soziologe Kevin Lewis untersuchte das Kontaktverhalten von mehr als 126.000 Nutzern einer großen US-amerikanischen Online-Singlebörse und stellte fest, dass sich anfangs Singles aus einer ethnischen Gruppe anflirten. Wenn jedoch ein Single einen anderen Partnersuchenden aus einer anderen ethnischen Gruppe anflirtete, wurde nicht nur zurückgeflirtet, sondern auch selbst nach Singles aus dieser Gruppe gesucht. Damit tragen Online-Datingportale dazu bei, Vorurteile aufzulösen. Dieses Verhalten ist umso positiver zu bewerten angesichts der Tatsache, dass Online-Dating heute einer der populärsten Wege ist, einen Partner zu finden. So entstehen schätzungsweise 20 Prozent der heterosexuellen und gar 70 Prozent der homosexuellen Partnerschaften in westlichen Ländern online in Online-Partnerbörsen wie flirt-fever. Es ist nicht auszuschließen, dass sich durch dieses Online-Dating-Verhalten auf diese Weise ein gesamtgesellschaftlicher Veränderungsprozess im Bereich der Partnersuche ergibt.

Die Partnerbörse flirt-fever zählt mit über vier Millionen Mitgliedern zu den beliebtesten Portalen in Deutschland. Über flirt-fever (http://www.flirt-fever-diaries.de) haben sich bereits unzählige Paare gefunden, die Hautfarbe oder Herkunft spielt dabei stets eine untergeordnete Rolle. Die Zahl der Nutzer-Beschwerden, die auf Beleidigungen oder Attacken in Bezug zu Hautfarbe oder Herkunft basieren, ist bei flirt-fever konstant sehr gering.