Fußball: Fan-Fairplay-Petition nimmt Kommerz aufs Korn
Meldung von: Claus Vogt - 19.09.2016 11:07 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Fußball-verrückter Unternehmer setzt sich für "Kulturgut Fußball" ein.
Er bezeichnet sich selbst als "Fußball-verrückter Unternehmer": Claus Vogt, Vorsitzender der Geschäftsführung des Facility Management Unternehmens Intesia Group in Böblingen, hat genug von der um sich greifenden Kommerzialisierung im Fußball:
Frei nach seinem Motto "Besser machen statt besser wissen" hat er daher die Initiative "Fan-Fairplay-Petition" ins Leben gerufen:
Jeder Profifußball-Verein soll künftig dazu verpflichtet werden, im obersten Clubgremium mindestens einen Fanvertreter zu platzieren. Damit mithilfe der Fans dem wachsenden Kommerz nach Möglichkeit ein Riegel vorgeschoben wird. Und es auch in Zukunft frei nach Sepp Herberger heißt, dass die Menschen zum Fußball gehen, weil keiner weiß, wie es ausgeht. Denn Fußball ist Teil unserer Kultur und deshalb schützenswert, so Claus Vogt. Unter dem Motto "Steht auf, wenn ihr Fußball-Fans seid" hofft Vogt auf viele weitere Unterzeichner der Petition. Diese soll dann an die für Fußball zuständigen Verbände und Gremien in Deutschland und Europa weitergeleitet werden, um so, ihre größtmögliche Wirkung zu entfalten.
Denn Fakt ist, dass die Erfolge in der Champions League noch mehr Geld in die Kassen der immer gleichen Top-Clubs spülen. Und die finanzielle Schere zwischen den "Normalen" und den "Reichen" immer weiter auseinander klafft. Und dass Leicester City als Englischer Meister zwar eine erfreuliche, aber eben eine absolute Ausnahme ist und bleiben wird.
Claus Vogt hat mit der Initiative "Fan-Fairplay-Petition" einen Stein ins Wasser geworfen. Und der schlägt bereits hohe Wellen:
Neben der rasant wachsenden Zahl von Petitions-Unterzeichnern steigt nun auch die Presse auf das Thema ein: So veröffentlichten die Stuttgarter Nachrichten am 26. August 2016 einen interessanten Artikel mit dem Titel "VfB-Fan kämpft gegen Macht der Moneten". Beste Voraussetzungen also, nicht nur die Zahl der Unterzeichner und Unterstützer der Petition nach oben zu bringen, sondern auch gegenüber den Entscheidern im Deutschen und europäischen Fußball ein deutliches Zeichen zu setzen.
Mehr zur Fan-Fairplay-Petition unter: www.respect-the-fan.org (http://www.respect-the-fan.org)
Den Artikel der Stuttgarter Nachrichten finden Sie unter:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.online-petition-vfb-fan-kaempft-gegen-macht-der-moneten.5d8898f0-8cd3-48b7-899b-5b96a72f00bc.html
Frei nach seinem Motto "Besser machen statt besser wissen" hat er daher die Initiative "Fan-Fairplay-Petition" ins Leben gerufen:
Jeder Profifußball-Verein soll künftig dazu verpflichtet werden, im obersten Clubgremium mindestens einen Fanvertreter zu platzieren. Damit mithilfe der Fans dem wachsenden Kommerz nach Möglichkeit ein Riegel vorgeschoben wird. Und es auch in Zukunft frei nach Sepp Herberger heißt, dass die Menschen zum Fußball gehen, weil keiner weiß, wie es ausgeht. Denn Fußball ist Teil unserer Kultur und deshalb schützenswert, so Claus Vogt. Unter dem Motto "Steht auf, wenn ihr Fußball-Fans seid" hofft Vogt auf viele weitere Unterzeichner der Petition. Diese soll dann an die für Fußball zuständigen Verbände und Gremien in Deutschland und Europa weitergeleitet werden, um so, ihre größtmögliche Wirkung zu entfalten.
Denn Fakt ist, dass die Erfolge in der Champions League noch mehr Geld in die Kassen der immer gleichen Top-Clubs spülen. Und die finanzielle Schere zwischen den "Normalen" und den "Reichen" immer weiter auseinander klafft. Und dass Leicester City als Englischer Meister zwar eine erfreuliche, aber eben eine absolute Ausnahme ist und bleiben wird.
Claus Vogt hat mit der Initiative "Fan-Fairplay-Petition" einen Stein ins Wasser geworfen. Und der schlägt bereits hohe Wellen:
Neben der rasant wachsenden Zahl von Petitions-Unterzeichnern steigt nun auch die Presse auf das Thema ein: So veröffentlichten die Stuttgarter Nachrichten am 26. August 2016 einen interessanten Artikel mit dem Titel "VfB-Fan kämpft gegen Macht der Moneten". Beste Voraussetzungen also, nicht nur die Zahl der Unterzeichner und Unterstützer der Petition nach oben zu bringen, sondern auch gegenüber den Entscheidern im Deutschen und europäischen Fußball ein deutliches Zeichen zu setzen.
Mehr zur Fan-Fairplay-Petition unter: www.respect-the-fan.org (http://www.respect-the-fan.org)
Den Artikel der Stuttgarter Nachrichten finden Sie unter:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.online-petition-vfb-fan-kaempft-gegen-macht-der-moneten.5d8898f0-8cd3-48b7-899b-5b96a72f00bc.html
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Otto-Lilienthal-Straße 24
71034 Böblingen
+49 7031 / 436 1000
+49 7031 / 436 1001
info@respect-the-fan.org
http://www.respect-the-fan.org
Firmenbeschreibung:
Ziel der Petition ist es, eine gesetzliche Grundlage im Profifußball zu schaffen in der verlangt wird, dass mindestens ein gewählter Fanvertreter im obersten Entscheidungsgremium eines Profivereins sitzt und dort die jeweiligen Faninteressen vertritt. Dabei wollen wir in kurzer Zeit so viele Fans wie möglich zur Unterzeichnung der Fan-Fairplay-Petition zu gewinnen. Wir werden die Petition und unsere Ziele an die für Fußball zuständigen Verbände und Gremien in Deutschland und Europa weiterleiten. Wir wollen damit als Fans und Fundament des Fußballs ein Umdenken und wieder etwas mehr Sportlichkeit erreichen.
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