Gewässerschutz im Fokus
Meldung von: Supress - 07.11.2016 11:23 Uhr
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Auch Hausbesitzer sind in der Pflicht
sup.- Wie wichtig internationale Standards in der Umweltpolitik sind, zeigt sich kaum irgendwo so deutlich wie beim Gewässerschutz. Denn weder Flüsse noch das Grundwasser kümmern sich um Landesgrenzen oder eine abweichende Gesetzgebung. Schadstoffbelastungen gelangen von kleinen in die großen Flüsse, tangieren dabei oftmals mehrere Staaten und landen schließlich in den internationalen Gewässern des Meeres. Seit langem gibt es deshalb die Bestrebung, die wasserrechtlichen Regelungen auf europäischer Ebene abzustimmen. Das ist allerdings ein äußerst schwieriger Prozess, weil sich in allen Ländern längst unzählige Gesetze, Verordnungen und Richtlinien mit dieser Thematik befassen. Allein der Versuch, in Deutschland die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen Regeln zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen anzugleichen, dauert nun schon viele Jahre. So warten die Hausbesitzer bis heute auf die endgültige Verabschiedung bundesweit einheitlicher Vorgaben für das Fassungsvermögen eines Heizöltanks, ab dem eine Fachbetriebspflicht für Wartungs- und Reparaturmaßnahmen besteht.
Dieses Beispiel zeigt aber auch, dass es beim Wasserrecht nicht um eine abstrakte Aufgabe für Politiker geht, sondern dass auch private Hausbesitzer davon ganz unmittelbar betroffen sein können. Sofern sie einen Brennstofftank besitzen, müssen sie nämlich im Prinzip jederzeit über die nationalen und internationalen Bestimmungen sowie über den Stand von Gesetzgebungsverfahren und die Terminierung von Novellierungen informiert sein. Das verlangen die Betreiberpflichten, nach denen der Eigentümer die Verantwortung für den angemessenen Schutz vor Verunreinigungen von Erdreich, Grundwasser oder Oberflächengewässern trägt. Nach Angaben des Bundesverbandes Behälterschutz e. V. (Freiburg) kann diese Verantwortung aber delegiert werden, indem mit den Arbeiten am Tank ein Fachbetrieb nach Wasserrecht beauftragt wird. Ein sicheres Indiz für diese spezielle Qualifikation ist das RAL-Gütezeichen Tankschutz und Tanktechnik (http://www.bbs-gt.de). Bei Betrieben mit dieser Auszeichnung, die im Internet unter www.bbs-gt.de zu finden sind, werden nicht nur die technischen Fachkenntnisse der Mitarbeiter, sondern auch die strikte Einhaltung aller Gesetze und Regelwerke zum Gewässerschutz von externen Gutachtern überwacht. So ist gewährleistet, dass die Maßnahmen am Tank stets auf Basis der geltenden Standards durchgeführt werden.
Foto: Fotolia / goodluz (No. 5673)
Dieses Beispiel zeigt aber auch, dass es beim Wasserrecht nicht um eine abstrakte Aufgabe für Politiker geht, sondern dass auch private Hausbesitzer davon ganz unmittelbar betroffen sein können. Sofern sie einen Brennstofftank besitzen, müssen sie nämlich im Prinzip jederzeit über die nationalen und internationalen Bestimmungen sowie über den Stand von Gesetzgebungsverfahren und die Terminierung von Novellierungen informiert sein. Das verlangen die Betreiberpflichten, nach denen der Eigentümer die Verantwortung für den angemessenen Schutz vor Verunreinigungen von Erdreich, Grundwasser oder Oberflächengewässern trägt. Nach Angaben des Bundesverbandes Behälterschutz e. V. (Freiburg) kann diese Verantwortung aber delegiert werden, indem mit den Arbeiten am Tank ein Fachbetrieb nach Wasserrecht beauftragt wird. Ein sicheres Indiz für diese spezielle Qualifikation ist das RAL-Gütezeichen Tankschutz und Tanktechnik (http://www.bbs-gt.de). Bei Betrieben mit dieser Auszeichnung, die im Internet unter www.bbs-gt.de zu finden sind, werden nicht nur die technischen Fachkenntnisse der Mitarbeiter, sondern auch die strikte Einhaltung aller Gesetze und Regelwerke zum Gewässerschutz von externen Gutachtern überwacht. So ist gewährleistet, dass die Maßnahmen am Tank stets auf Basis der geltenden Standards durchgeführt werden.
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