Hundemassaker in Rumänien
Meldung von: Europäischer Tier- und Naturschutz e.V. - 11.11.2013 23:01 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Den korrupten und skrupellosen rumänischen Bürgermeistern, Hundefängern und Behörden muss die Grundlage zur nutzlosen und brutalen Ermordung von zigtausend unschuldigen Straßenhunden entzogen werden.
Rumänische Steuergelder und Millionen unkontrollierte EU-Subventionsgelder, die ursprünglich für Tierheimbauten, Kastrationsprogramme und Seuchenbekämpfung gezahlt worden sind, werden rücksichtslos zweckentfremdet und gestohlen.
So kommen lediglich geringe Anteile dieser Steuer- und Subventionsgelder den Tieren tatsächlich zugute.
Dies geschieht gegen den Willen der Bürger Europas! Ist die EU damit sogar Handlanger und Erfüllungsgehilfe der rumänischen Tötungsgeschäfte?
Es ist jedenfalls ein weiterer Schritt zur Bankrotterklärung Europas.
Selbst mit ausländischen Millionenbeträgen kastrierte und medizinisch versorgte Tiere werden aus nackter Profitgier umgebracht. Um diese zu retten, muss schnell gehandelt werden!
Bitte unterrichten Sie als Pressevertreter die Öffentlichkeit und unterstützen Sie diesen Aufruf der Tierschützer Europas.
Dieter Ernst
Präsident des ETN e.V.
in Kooperation mit Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr

Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
Dieter Ernst
Todtenmann 8 / Hof Huppenhardt .
53804 Much
Deutschland
E-Mail: d.ernst@etn-ev.de
Homepage: http://www.etn-ev.de
Telefon: +49 (0)2245-6190-0

Der Europäische Tier- und Naturschutz e. V. (ETN) in seiner jetzigen Form wurde 2001 eingetragen. Heute unterstützen den weltweit agierenden Verein mehr als 100.000 Menschen. Wir sind eine der größten, europaweit arbeitenden gemeinnützigen Tier- und Naturschutzorganisationen in Deutschland. Mehr als 100 Partnertierheime und Partnerorganisationen im Tier- und Naturschutz werden vom ETN gefördert. Unsere Aktivitäten, insbesondere Kastrationsaktionen zur Eindämmung der Straßentierproblematik, erstrecken sich von Deutschland grenzüberschreitend nach Spanien mit den Balearen (Mallorca, Ibiza) und Kanarischen Inseln (Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Palma), Irland, Portugal, Italien, Jugoslawien, Griechenland mit Kreta und Korfu, die Türkei, Rumänien, Ungarn, die Ukraine, Russland bis nach China.

Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
Dieter Ernst
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