Ich geh´mit meiner Laterne....
Meldung von: Gütegemeinschaft Kerzen e. V. - 08.11.2016 20:56 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Sankt Martin und der Kerzenschein
Fast jeder kennt die Geschichte vom Gardeoffizier Martin, der an einem klirrend kalten Tag an einem Bettler vorbei ritt. Jener hatte fast nichts am Leib und bat die Menschen, ihm zu helfen. Der Offizier zögerte nicht lange, nahm sein Schwert, teilte damit seinen warmen Mantel in zwei Teile und schenkte ein Teil dem Bettler. In der Nacht darauf erschien ihm Jesus im Traum und sagte ihm, er sei der Bettler gewesen und Martin habe ihm mit seiner Barmherzigkeit das Leben gerettet. Martin entschloss sich, tief geprägt durch dieses Erlebnis, nach Ableisten seiner Militärzeit zum Mönch zu werden. Er genoss so großes Ansehen, dass er 372 n.Chr. zum Bischof von Tours ernannt wurde.
Der 11. November, den wir heute als Martinstag kennen, ist sein Namenstag, der vielerorts mit Laternenumzügen gefeiert wird. Grund dafür ist, dass Martin von Tours damals unter großer Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt wurde und sein Leichnam in einer Lichterprozession überführt wurde. Deshalb kennen wir noch heute das Laternelaufen im Gedenken an das gute Werk eines wohlhabenden Mannes an einem armen Bettler.
Zwar ersetzen teilweise batteriebetriebene Lichtstäbe den echten Kerzenschein, aber das natürliche Licht einer echten Kerze können sie nicht widergeben. Da lohnt es sich, auf Laternenkerzen zu setzen, die mit einem größeren Durchmesser bei wenig Höhe mehr Stabilität bringen. Die Kerzen sollten das RAL Gütesiegel tragen, denn dann sind sie auf ihr Abbrennverhalten hin geprüft. Bei richtigem Gebrauch ist ihr Tropfverhalten minimiert und so sollte die Brenndauer auf jeden Fall für den Laternenumzug reichen.
Echte Kerzen leuchten schöner. Und die Kinderherzen leuchten mit, wenn man ihnen das Vertrauen schenkt, mit "richtigem Feuer" auf den Umzug zu gehen. Also warum nicht auf diese schöne Tradition setzen? Wer qualitativ gute Kerzen mit dem Gütesiegel kauft und sie ordentlich und gut befestigt, hat zumindest alles dafür getan, dass auch die Laterne "das Laufen überlebt" und das Laternenfest nicht mit Tränen endet. St. Martin und die Laternenumzüge - ein schöner Brauch, den es aufrecht zu erhalten gibt. Steht er doch für Werte wie Menschlichkeit und Teilen, die nach wie vor Bestand haben.
Der 11. November, den wir heute als Martinstag kennen, ist sein Namenstag, der vielerorts mit Laternenumzügen gefeiert wird. Grund dafür ist, dass Martin von Tours damals unter großer Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt wurde und sein Leichnam in einer Lichterprozession überführt wurde. Deshalb kennen wir noch heute das Laternelaufen im Gedenken an das gute Werk eines wohlhabenden Mannes an einem armen Bettler.
Zwar ersetzen teilweise batteriebetriebene Lichtstäbe den echten Kerzenschein, aber das natürliche Licht einer echten Kerze können sie nicht widergeben. Da lohnt es sich, auf Laternenkerzen zu setzen, die mit einem größeren Durchmesser bei wenig Höhe mehr Stabilität bringen. Die Kerzen sollten das RAL Gütesiegel tragen, denn dann sind sie auf ihr Abbrennverhalten hin geprüft. Bei richtigem Gebrauch ist ihr Tropfverhalten minimiert und so sollte die Brenndauer auf jeden Fall für den Laternenumzug reichen.
Echte Kerzen leuchten schöner. Und die Kinderherzen leuchten mit, wenn man ihnen das Vertrauen schenkt, mit "richtigem Feuer" auf den Umzug zu gehen. Also warum nicht auf diese schöne Tradition setzen? Wer qualitativ gute Kerzen mit dem Gütesiegel kauft und sie ordentlich und gut befestigt, hat zumindest alles dafür getan, dass auch die Laterne "das Laufen überlebt" und das Laternenfest nicht mit Tränen endet. St. Martin und die Laternenumzüge - ein schöner Brauch, den es aufrecht zu erhalten gibt. Steht er doch für Werte wie Menschlichkeit und Teilen, die nach wie vor Bestand haben.
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Informationen zur Gütegemeinschaft Kerzen
Die Gütegemeinschaft Kerzen ist ein Interessenverband europäischer Hersteller. Ihr gehören derzeit 35 Hersteller an, davon 19 aus Deutschland.
Gemeinsam produzieren sie jährlich etwa 580.000 Tonnen Kerzen - das sind mehr als 50 Prozent der europäischen Gesamtproduktion. Die
Europäische Gütegemeinschaft e.V. für Kerzen steht für Qualität und Fortschritt im Bereich der Kerzenherstellung.
Informationen zum RAL Gütezeichen Kerzen
Verliehen wird das Gütezeichen Kerzen von der Europäischen Gütegemeinschaft Kerzen e.V.. Der Gütezeichenstandard ist allgemein in der Branche
anerkannt und wurde teilweise in die Europäische Norm 15426 übernommen.
Hersteller dürfen ein Produkt nur dann mit dem RAL Gütezeichen ausloben, wenn es den strengen Anforderungen der Gütegemeinschaft Kerzen im
Hinblick auf Rohstoffe, Brenndauer und -verhalten entspricht. Die Einhaltung dieser Normen wird durch unabhängige Überprüfungen durch die
Experten der DEKRA Umwelt GmbH überwacht.
Das Gütezeichen Kerzen ist im Jahr 1997 vom RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. anerkannt worden. Der RAL sorgt
für die Akzeptanz der Gütezeichen in allen Wirtschaftskreisen und deren regelkonformen Verwendung.
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