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Inflationsgefahr: Rente wird vernichtet

Meldung von: inflationsgefahr.com - 22.08.2012 23:22 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.

Schon ab 3% Inflation sind jetzige Rentenvorsorgen unbrauchbar Klar ist bereits jetzt, dass der mangelnde Reformwillen in Griechenland der Bundeskanzlerin Sorgenfalten auf die Stirne treibt. Vorgegebene Sparziele sind eines, ihre Umsetzung augenscheinlich etwas ganz anderes. Wenn man in allen EU-Ländern unter dem Rettungsschirm die Haltung einnimmt, wie die Griechen sie trotz drohendem Staatsbankrott kultivieren, ist das Schuldendesaster für Deutschland vorprogrammiert. Das bedeutet nämlich, dass die Bundesbank auf 500 Milliarden Euro Schulden sitzen bleibt. Die würde man von den Deutschen eintreiben müssen. Auch wenn dieser Fall das "worst case scenario" für Deutschland wäre, wären kleinere Katastrophen auch schon genug. Deutschland schultert Belastungen, die seine Bürger ausbaden müssen. Unser privates Vermögen ist es, das angetastet werden wird. Dass wir dieses dank steigender Inflationsgefahr, unüberschaubarer Entwicklungen und steigernder Besteuerung lieber ins Ausland transferieren, ist der unsicheren Lage geschuldet. Die EU-Zone ist heutzutage nicht mehr sicher. Es wird keine Preisstabilität mehr geben, die Inflationsgefahr steigt, der Pleitestaat Deutschland wird wirtschaftlich handlungsunfähig. Die Inflationsgefahr ist real, nicht nur befürchtet.

Die Bundeskanzlerin hat mit ihrer Regierungsmannschaft Deutschland in die Schuldenfalle geführt. Angesichts der Tatsache, dass der gesamte Staatshaushalt auf ständiger Neuverschuldung basiert, kann einem schwindlig werden. Bisher hat die Währungsunion nur Probleme bedeutet. Die gigantischen Risiken, die wir schultern, können unser Vermögen erheblich in Mitleidenschaft ziehen. Wenn die Griechen aus der EU austreten, zahlen die anderen EU-Staaten die 108 Milliarden Schulden. Auf Deutschland entfallen dann zusätzliche 30 Milliarden Euro Schulden, die beglichen werden müssen, rechnet uns der Ökonom Hans-Werner Sinn im Magazin "Der Spiegel" vor. Kann unser Vermögen angesichts dieser Lage noch sicher sein? Die Rechtssicherheit und staatliche Garantie auf den Erhalt unseres privaten Vermögens, wie die Schweiz sie anbietet, ist hier nicht gegeben. Unsere Politiker sagen uns nicht die Wahrheit und relativierten sämtliche Versprechen der letzten drei Jahre. Sie lullen die Anleger in eine nicht mehr existente Sicherheit ein. Mehr und mehr Anleger werden daraus die Konsequenzen ziehen und ihr Vermögen in der Schweiz anlegen.

Im Gegensatz zum Euro, der zunehmend ins Wanken kommt, ist der Schweizer Franken stabil. Er unterliegt nicht der EU-Finanzkrise. Das Bankgeheimnis in der Schweiz hat Verfassungsrang, während es in Deutschland antastbar ist. Vermögen, das in der Schweiz angelegt wird, kann nicht für die Schuldenbegleichung herangezogen werden. Schweizer Bänker haben Respekt vor Anlegern und deren Eigentum. Die Diskretion der Schweizer in
Finanzangelegenheiten ist nicht umsonst berühmt. Wenn die bundesdeutschen Schuldenberge und die Inflationsgefahr steigen, gibt es Alternativen zu der Idee, sein Vermögen im eigenen Lande zu belassen. Wie Hans-Werner Sinn im "Spiegel" verdeutlicht, ist vieles an der EU-Krise hausgemacht und auf Misswirtschaft zurückzuführen. Warum sollten wir aus Deutschland mit unserem Vermögen dafür einstehen? Vieles davon ist schließlich unsere Alterssicherung.

Die komplexen Vorgänge innerhalb der Wirtschaftsunion versteht ein Laie nicht. Das, was wir aber verstehen können, ist mehr als beunruhigend.

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Lars Eriksen
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