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Forderungsmanagement für säumige Schuldner.
In Basel, Zürich und vielen anderen Städten der Schweiz häufen sich die unbezahlten Rechnungen in den Briefkästen. Nicht immer hängt eine Absicht der Kunden dahinter. In vielen Fällen sind es sozialwirtschaftliche Faktoren, mit denen Menschen zu kämpfen haben. Arbeitslosigkeit, Ein-Eltern-Haus-Familie oder Arbeitsunfähigkeit sind der Nährboden für die Vernachlässigung finanzieller Pflichten. Das ist eine Belastung für beide Handelsparteien, allerdings steckt darin ebenso eine Herausforderung für das Forderungsmanagement, mit dem viele Gläubiger überfordert sind.

Wie soll ein Unternehmen Geld von einem Schuldner einholen, der selbst keines hat? Die Lösung bietet das Inkasso. Dabei handelt ein Inkassobüro auf nationaler rechtlicher Grundlage und agiert als Partner eines Gläubigers. Die Forderungen werden nach einem genauen System betrieben und sind Teil vom Schweizer Inkassoservice. Wer seiner Zahlungsverpflichtung nicht nachkommt, wird vom Inkassobüro angeschrieben und angerufen. Ein Kunde bekommt immer die Möglichkeit, sich zu den Forderungen, die gegen ihn betrieben werden, zu äussern. Wenn ein Klient nicht in der Lage ist, eine Einmalzahlung zu leisten, um seine Schuld auszugleichen, findet das Inkasso eine gemeinsame sinnvolle Lösung. Kommunikation ist dabei eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Auftragsabwicklung.

Der Vorteil für ein Unternehmen besteht darin, dass die aufwendigen Prozesse der Eintreibung der ausstehenden Gelder nicht den Betriebsablauf zusätzlich belasten. Säumige Kunden hingegen erhalten dadurch die Chance eine aussergerichtliche Einigung mit dem Gläubiger, der durch ein Inkasso vertreten wird, zu erzielen. Die Zusatzkosten für einen Rechtsprozess belasten Schuldner so sehr, dass diese teilweise in aussichtslose Situationen geraten, und sollte damit als allerletztes Mittel eingesetzt werden.

Warum Inkasso mehr Sicherheit als der sofortige Rechtsweg bietet.
Für Gläubiger ist es immer schwierig, wenn die Kundschaft ihre Rechnungen nicht begleicht, weil davon eigene Zahlungsverpflichtungen abhängig sind. So entsteht ein wirtschaftlicher Kreislauf, bei dem am Ende mehr als nur ein Gläubiger und Schuldner Schaden nehmen können. Wer umgehend den Rechtsweg einleitet, beispielsweise über einen Rechtsanwalt, anstatt den Schweizer Inkassoservice zu nutzen, muss die Auslagen vorfinanzieren. Bei geringen Forderungsbeträgen übersteigen die eigenen Auslagen häufig die letztlich zu erzielende Summe. Weshalb Gläubiger schon mal vor der Eintreibung solcher Gelder zurückschrecken und die Forderung auf sich beruhen lassen.

Mit einem Inkasso Partner aus der Schweiz senken Unternehmer, Vermieter, Verpächter und viele andere ihre eigenen Auslagen und kommen trotzdem in den meisten Fällen zu ihrem Ziel. Nur selten müssen dabei Abstriche hingenommen werden. Der Erfolg liegt in dem Inkassokonzept: Im Schichtsystem sind die Mitarbeiter vom Inkassobüro damit beschäftigt, den Kontakt zum säumigen Klienten aufzusuchen, um mit diesem eine faire Lösung zu erzielen.

Vermeiden Sie als Gläubiger eigene Liquiditätsschwierigkeiten, in dem Sie den Inkassoservice für sich nutzen, um Ihre Aussenstände einzuholen.