Ipswitch-Umfrage: Intelligente Systeme erhöhen Komplexität für IT-Teams und verändern ihre Arbeitsweise
Meldung von: Ipswitch - 08.11.2016 19:56 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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88 Prozent der IT-Experten bestätigen die Einführung intelligenter Systeme/mehr als drei Viertel erachten die Einschätzung der Bedrohungslage als schwierig oder herausfordernd
8. November 2016 - Laut einer weltweiten Befragung von Ipswitch (https://www.ipswitch.com/), Anbieter von IT- und Netzwerk-Managementsoftware, ist die schnelle Bereitstellung intelligenter Systeme in vollem Gange. 88 Prozent der IT-Experten gaben an, dass ihr Unternehmen bereits in eine oder mehrere intelligente Lösungen investiert hat - von Bots über smarte Unternehmensanwendungen bis hin zu ausgewachsenen Expertensystemen. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen allerdings auch, dass über drei Viertel (78 Prozent) der IT-Experten Schwierigkeiten haben, zum einen den wirklichen Umfang der Herausforderungen und Bedrohungen durch die Bereitstellung intelligenter Systeme einzuschätzen und zum anderen die Auswirkungen durch die Nutzung intelligenter Technologien in ihren Geschäftszweigen zu verwalten. Insgesamt beteiligten sich weltweit 521 IT-Entscheidungsträger an der Befragung - darunter 82 Experten aus Deutschland.
Die Mehrheit sieht die Einführung als Herausforderung
Die unabhängige weltweite Studie wurde vom Analysteninstitut Freeform Dynamics (http://www.freeformdynamics.com/) durchgeführt und untersuchte die rasant fortschreitende Einführung von Geräten und Software mit Entscheidungs- und Lernfunktionen im Unternehmensumfeld.
Die Einführung intelligenter Systeme wird zunehmend zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb. Über ein Drittel (35 Prozent) der IT-Entscheidungsträger sind gegenwärtig der Ansicht, dass es für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens in den nächsten drei Jahren entscheidend sein wird, intelligente Systeme zu nutzen. Drei Viertel der Teilnehmer (75 Prozent) verwenden für die Steuerung und Verwaltung der zunehmend komplexen Netzwerke und IT-Infrastrukturen bereits intelligente Systeme. Die Studie zeigt folgendes:
- 20 Prozent verwenden autonome Bots und elektronische Assistenten, um Mitarbeitern oder Kunden eine natürlichere Interaktion mit den Systemen zu ermöglichen - weitere 27 Prozent planen dies für das nächste Jahr.
- Über ein Viertel (26 Prozent) verfügt bereits über IoT-Initiativen - bei 29 Prozent befindet sich die Bereitstellung in Planung.
- 28 Prozent nutzen bereits Expertensysteme zur Entscheidungsunterstützung, um die Arbeitsweise von Fachkräften zu optimieren - 35 Prozent planen eine baldige Einführung.
Dennoch: Fast ein Fünftel (19 Prozent) empfindet die Einschätzung der Bedrohungslage als "extrem schwierig" und fast zwei Drittel (59 Prozent) sehen dies als "Herausforderung".
Komplexität des IT-Managements ist noch unklar
Obwohl sich viele IT-Experten der weitreichenden kommerziellen und betrieblichen Vorteile intelligenter Systeme bewusst sind und erkennen, dass deren Einführung auch bei ihren Partnern, Mitbewerbern und Kunden im Trend liegt, sind sie dennoch besorgt darüber, ob ihre IT-Teams die potenziellen Risiken dieser Technologien bewältigen können:
- Über die Hälfte der Befragten (54 Prozent) gibt an, dass ihre bestehenden Analyse- und Visualisierungsfunktionen Schwierigkeiten haben werden, mit dem zunehmenden Einsatz intelligenter Systeme Schritt zu halten.
- 55 Prozent sind der Ansicht, dass ihre Möglichkeiten, Daten klar und entscheidungsrelevant zu visualisieren, nicht so gut sind, wie es nötig wäre.
- Fast drei Viertel (71 Prozent) empfinden das Interpretieren von Protokollen und anderen erzeugten Ereignisdaten als höchst anspruchsvoll.
Über ein Drittel (39 Prozent) ist der Meinung, dass - ungeachtet der Pläne zum Einsatz im eigenen Unternehmen - bereits die Nutzung intelligenter Systeme in anderen Unternehmen sich wesentlich auf ihre eigene Infrastruktur auswirken wird:
- Ein Fünftel (20 Prozent) berichtet, dass zunehmende Aktivitäten von Bots, Agenten und IoT-Zugriffssystemen von Dritten es schon heute erschweren, Systeme zu überwachen, zu verfolgen und zu steuern, und 42 Prozent sehen dies als ein zukünftiges Risiko.
- Ein Fünftel (20 Prozent) sagt, dass zunehmendes "Rauschen" im Netzwerk schon jetzt die Erkennung böswilliger Aktivitäten erschwert.
- 17 Prozent berichten, dass automatisierter oder von Bots stammender Datenverkehr zu Problemen bei der Servicequalität ihrer Netzwerke führt.
- 20 Prozent geben an, dass automatisierte oder von Bots stammende Zugriffe auf APIs schon jetzt Probleme bei der System- oder Anwendungsleistung verursachen.
Der vollständige Bericht mit dem Titel "Intelligent Systems in Action: The Rise of the Machines Has Already Begun" steht hier (https://www.ipswitch.com/blog/wp-content/uploads/2016/06/Intelligent-Systems-in-Action_Ipswitch-survey-report.pdf?source=Content&details=PR) zum Download zur Verfügung.
Zur Umfragemethode:
Im Rahmen der von Ipswitch initiierten und von Freeform Dynamics konzipierten und durchgeführten Online-Umfrage wurden 521 IT-Entscheidungsträger (IT-Manager/-Leiter, Spezialisten für IT-Sicherheit, IT-Experten) in den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Australien und Singapur befragt, um die Einführung sowie die Nutzung intelligenter Systeme in deren Unternehmen zu untersuchen. Zielgruppe waren Mitarbeiter in Unternehmen mit 100-5 000 Beschäftigten, die in einer Reihe von Branchen (Finanzdienstleistungen, Produktion, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Hightech, Telekommunikation, Bildung und Forschung, Pharmazeutika und öffentliche Dienstleistungen) tätig sind.
Ãœber Ipswitch
Hart arbeitende IT-Teams müssen heutzutage zunehmend komplexe Aufgaben bewältigen und sicher-stellen, dass praktisch keine Ausfallzeiten entstehen. Dabei hilft ihnen IT- und Netzwerk-Management-Software von Ipswitch, die ihnen die sichere Steuerung von Geschäftstransaktionen, -anwendungen und -infrastruktur ermöglicht. Ipswitch-Software ist leistungsfähig, flexibel, einfach in Anwendung und Bezug und lässt sich unkompliziert testen. Die Software-Lösungen des Unternehmens liefert durchgängige Performance über virtuelle, Cloud- und Netzwerkumgebungen hinweg. Mehr als 150 000 Netzwerke in 168 Ländern basieren auf Ipswitch, dessen Hauptsitz sich in Lexington im US-Bundesstaat Massachusetts befindet und das Niederlassungen in den USA, Europa, Asien und Lateinamerika unterhält. Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte www.ipswitch.com, oder verbinden Sie sich auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/11117?trk=tyah&trkInfo=clickedVertical%3Acompany%2CclickedEntityId%3A11117%2Cidx%3A3-1-4%2CtarId%3A1460550315071%2Ctas%3Aipswitch) und Twitter (https://twitter.com/ipswitch) mit uns.
Ãœber Freeform Dynamics
Freeform Dynamics ist ein auf die IT-Branche spezialisiertes Marktforschungsunternehmen. Mit unseren Untersuchungen und Daten möchten wir vielbeschäftigten IT- und Wirtschaftsexperten dabei helfen, sich einen Überblick über die aktuellsten technischen Entwicklungen zu verschaffen und fundierte-re Investitionsentscheidungen zu treffen. Unter www.freeformdynamics.com finden Sie weitere Informationen und können auf unsere Bibliothek kostenloser Berichte zugreifen.
Die Mehrheit sieht die Einführung als Herausforderung
Die unabhängige weltweite Studie wurde vom Analysteninstitut Freeform Dynamics (http://www.freeformdynamics.com/) durchgeführt und untersuchte die rasant fortschreitende Einführung von Geräten und Software mit Entscheidungs- und Lernfunktionen im Unternehmensumfeld.
Die Einführung intelligenter Systeme wird zunehmend zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb. Über ein Drittel (35 Prozent) der IT-Entscheidungsträger sind gegenwärtig der Ansicht, dass es für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens in den nächsten drei Jahren entscheidend sein wird, intelligente Systeme zu nutzen. Drei Viertel der Teilnehmer (75 Prozent) verwenden für die Steuerung und Verwaltung der zunehmend komplexen Netzwerke und IT-Infrastrukturen bereits intelligente Systeme. Die Studie zeigt folgendes:
- 20 Prozent verwenden autonome Bots und elektronische Assistenten, um Mitarbeitern oder Kunden eine natürlichere Interaktion mit den Systemen zu ermöglichen - weitere 27 Prozent planen dies für das nächste Jahr.
- Über ein Viertel (26 Prozent) verfügt bereits über IoT-Initiativen - bei 29 Prozent befindet sich die Bereitstellung in Planung.
- 28 Prozent nutzen bereits Expertensysteme zur Entscheidungsunterstützung, um die Arbeitsweise von Fachkräften zu optimieren - 35 Prozent planen eine baldige Einführung.
Dennoch: Fast ein Fünftel (19 Prozent) empfindet die Einschätzung der Bedrohungslage als "extrem schwierig" und fast zwei Drittel (59 Prozent) sehen dies als "Herausforderung".
Komplexität des IT-Managements ist noch unklar
Obwohl sich viele IT-Experten der weitreichenden kommerziellen und betrieblichen Vorteile intelligenter Systeme bewusst sind und erkennen, dass deren Einführung auch bei ihren Partnern, Mitbewerbern und Kunden im Trend liegt, sind sie dennoch besorgt darüber, ob ihre IT-Teams die potenziellen Risiken dieser Technologien bewältigen können:
- Über die Hälfte der Befragten (54 Prozent) gibt an, dass ihre bestehenden Analyse- und Visualisierungsfunktionen Schwierigkeiten haben werden, mit dem zunehmenden Einsatz intelligenter Systeme Schritt zu halten.
- 55 Prozent sind der Ansicht, dass ihre Möglichkeiten, Daten klar und entscheidungsrelevant zu visualisieren, nicht so gut sind, wie es nötig wäre.
- Fast drei Viertel (71 Prozent) empfinden das Interpretieren von Protokollen und anderen erzeugten Ereignisdaten als höchst anspruchsvoll.
Über ein Drittel (39 Prozent) ist der Meinung, dass - ungeachtet der Pläne zum Einsatz im eigenen Unternehmen - bereits die Nutzung intelligenter Systeme in anderen Unternehmen sich wesentlich auf ihre eigene Infrastruktur auswirken wird:
- Ein Fünftel (20 Prozent) berichtet, dass zunehmende Aktivitäten von Bots, Agenten und IoT-Zugriffssystemen von Dritten es schon heute erschweren, Systeme zu überwachen, zu verfolgen und zu steuern, und 42 Prozent sehen dies als ein zukünftiges Risiko.
- Ein Fünftel (20 Prozent) sagt, dass zunehmendes "Rauschen" im Netzwerk schon jetzt die Erkennung böswilliger Aktivitäten erschwert.
- 17 Prozent berichten, dass automatisierter oder von Bots stammender Datenverkehr zu Problemen bei der Servicequalität ihrer Netzwerke führt.
- 20 Prozent geben an, dass automatisierte oder von Bots stammende Zugriffe auf APIs schon jetzt Probleme bei der System- oder Anwendungsleistung verursachen.
Der vollständige Bericht mit dem Titel "Intelligent Systems in Action: The Rise of the Machines Has Already Begun" steht hier (https://www.ipswitch.com/blog/wp-content/uploads/2016/06/Intelligent-Systems-in-Action_Ipswitch-survey-report.pdf?source=Content&details=PR) zum Download zur Verfügung.
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Im Rahmen der von Ipswitch initiierten und von Freeform Dynamics konzipierten und durchgeführten Online-Umfrage wurden 521 IT-Entscheidungsträger (IT-Manager/-Leiter, Spezialisten für IT-Sicherheit, IT-Experten) in den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Australien und Singapur befragt, um die Einführung sowie die Nutzung intelligenter Systeme in deren Unternehmen zu untersuchen. Zielgruppe waren Mitarbeiter in Unternehmen mit 100-5 000 Beschäftigten, die in einer Reihe von Branchen (Finanzdienstleistungen, Produktion, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Hightech, Telekommunikation, Bildung und Forschung, Pharmazeutika und öffentliche Dienstleistungen) tätig sind.
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Hart arbeitende IT-Teams müssen heutzutage zunehmend komplexe Aufgaben bewältigen und sicher-stellen, dass praktisch keine Ausfallzeiten entstehen. Dabei hilft ihnen IT-Management-Software von Ipswitch, die ihnen die sichere Steuerung von Geschäftstransaktionen, -anwendungen und -infrastruktur ermöglicht. Ipswitch-Software ist leistungsfähig, flexibel, einfach in Anwendung und Bezug und lässt sich unkompliziert testen. Die Software-Lösungen des Unternehmens liefert durchgängige Performance über virtuelle, Cloud- und Netzwerkumgebungen hinweg. Mehr als 150 000 Netzwerke in 168 Ländern basieren auf Ipswitch, dessen Hauptsitz sich in Lexington im US-Bundesstaat Massachusetts befindet und das Niederlassungen in den USA, Europa, Asien und Lateinamerika unterhält. Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte www.ipswitch.com, oder verbinden Sie sich auf LinkedIn und Twitter mit uns.
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