KompetenzNetz Energie Kreis Wesel e.V. startet Wärmepumpen-Offensive.
Meldung von: Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG - 28.09.2016 16:37 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
Netzwerkmitglied EGRR erklärt, was Verbraucher wissen müssen
Das KompetenzNetz Energie Kreis Wesel e.V. startet eine Wärmepumpen-Offensive: Dies ist das Ergebnis eines Netzwerktreffens bei der Technischen Industrievertretung Thomas Schmitz in Moers. Mitglied des Netzwerks ist die Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG (EGRR), die sich bundesweit für die Umsetzung der Energiewende einsetzt.
"Der flächendeckende Einsatz von Wärmepumpen bildet einen maßgeblichen Baustein für das Erreichen der Klimaziele der Bundesregierung. Unternehmen und Haushalte in der Region sind daher aufgerufen, sich an unserer Initiative zu beteiligen", sagt Jörg Wegener von der EGRR und ergänzt: "Unser Netzwerk hat sich mit der Offensive das Ziel gesetzt, die Zahl der Pumpen im Kreis zu forcieren. Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet, sollte auf jeden Fall Zuschüsse beantragen." Die Förderungen wurden im April 2015 deutlich aufgestockt. Die Antragsstellung gestalte sich jedoch recht umfangreich und kompliziert, wobei es mit Hilfe des Netzwerkes jedem möglich sei, die jeweiligen Fördertöpfe erfolgreich in Anspruch zu nehmen.
"Neben den Angeboten des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gibt es noch weitere lohnenswerte Fördermöglichkeiten. Hier kann man schnell den Überblick verlieren. Unser Netzwerk unterstützt und berät Verbraucher im Kreis Wesel deshalb bei allen wichtigen Fragen. Auch bei der Wahl des passenden Gerätes und den Installationsmöglichkeiten stehen wir ihnen mit Rat und Tat zur Seite", so der Energieexperte der EGRR.
Nicht nur Unternehmen des Klein- und Mittelstandes, sondern auch immer mehr Privathaushalte nutzen die Erfahrungen aus dem sich stetig erweiternden Netzwerk, um über eine Energiemanagementmaßnahme ihren Energieverbrauch zu senken und den Weg von den fossilen Energieträgern hin zu umweltschonenden Alternativen zu gehen.
Eine Wärmepumpe nutzt Luft, Wasser oder die in der Erde gespeicherte Sonnenenergie, um diese für Heiz- oder Kühlzwecke zu nutzen. Hierbei wird nur wenig Strom benötigt, um die gewollte Wärmeenergie im Gebäude zu erzeugen. Mit einer Kilowattstunde Strom erzeugen moderne Wärmepumpen bis zu 4 Kilowattstunden Wärmeenergie. Im Gegensatz zu Gas- oder Ölheizungen verursachen Wärmepumpen während ihres Betriebes wenige Emissionen, da sie nicht auf einen Verbrennungsvorgang angewiesen sind. Lediglich der für den Betrieb der Pumpe genutzte Strom erzeugt Emissionen. "Bezieht der Verbraucher regenerative Energien, zum Beispiel aus einer Photovoltaik-Anlage, wird überdies CO2 durch den selbst erzeugten und verbrauchten Strom eingespart. Ebenso sind moderne Wärmepumpen dazu geeignet, statt Wärme Kälte zu erzeugen. Diese können auch im Sommer für ein ausgeglichenes Raumklima genutzt werden", erklärt Wegener.
Jörg Wegener (3.v.l.) von der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG beim Netzwerktreffen. (Bildquelle: EGRR)
"Der flächendeckende Einsatz von Wärmepumpen bildet einen maßgeblichen Baustein für das Erreichen der Klimaziele der Bundesregierung. Unternehmen und Haushalte in der Region sind daher aufgerufen, sich an unserer Initiative zu beteiligen", sagt Jörg Wegener von der EGRR und ergänzt: "Unser Netzwerk hat sich mit der Offensive das Ziel gesetzt, die Zahl der Pumpen im Kreis zu forcieren. Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet, sollte auf jeden Fall Zuschüsse beantragen." Die Förderungen wurden im April 2015 deutlich aufgestockt. Die Antragsstellung gestalte sich jedoch recht umfangreich und kompliziert, wobei es mit Hilfe des Netzwerkes jedem möglich sei, die jeweiligen Fördertöpfe erfolgreich in Anspruch zu nehmen.
"Neben den Angeboten des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gibt es noch weitere lohnenswerte Fördermöglichkeiten. Hier kann man schnell den Überblick verlieren. Unser Netzwerk unterstützt und berät Verbraucher im Kreis Wesel deshalb bei allen wichtigen Fragen. Auch bei der Wahl des passenden Gerätes und den Installationsmöglichkeiten stehen wir ihnen mit Rat und Tat zur Seite", so der Energieexperte der EGRR.
Nicht nur Unternehmen des Klein- und Mittelstandes, sondern auch immer mehr Privathaushalte nutzen die Erfahrungen aus dem sich stetig erweiternden Netzwerk, um über eine Energiemanagementmaßnahme ihren Energieverbrauch zu senken und den Weg von den fossilen Energieträgern hin zu umweltschonenden Alternativen zu gehen.
Eine Wärmepumpe nutzt Luft, Wasser oder die in der Erde gespeicherte Sonnenenergie, um diese für Heiz- oder Kühlzwecke zu nutzen. Hierbei wird nur wenig Strom benötigt, um die gewollte Wärmeenergie im Gebäude zu erzeugen. Mit einer Kilowattstunde Strom erzeugen moderne Wärmepumpen bis zu 4 Kilowattstunden Wärmeenergie. Im Gegensatz zu Gas- oder Ölheizungen verursachen Wärmepumpen während ihres Betriebes wenige Emissionen, da sie nicht auf einen Verbrennungsvorgang angewiesen sind. Lediglich der für den Betrieb der Pumpe genutzte Strom erzeugt Emissionen. "Bezieht der Verbraucher regenerative Energien, zum Beispiel aus einer Photovoltaik-Anlage, wird überdies CO2 durch den selbst erzeugten und verbrauchten Strom eingespart. Ebenso sind moderne Wärmepumpen dazu geeignet, statt Wärme Kälte zu erzeugen. Diese können auch im Sommer für ein ausgeglichenes Raumklima genutzt werden", erklärt Wegener.
Firmenkontakt:
Firmenkontakt
Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG
Gerfried I. Bohlen
Heistermannstraße 65
46539 Dinslaken
02064/7789 390
informationen@egrr.de
www.egrr.de
Firmenbeschreibung:
Die Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR) mit Sitz in Dinslaken wurde im Juli 2007 durch Gerfried I. Bohlen gegründet und beschäftigt heute neun Mitarbeiter. Mit starken Partnern, 20.000 Kunden und mehr als 4.000 Mitgliedern setzt sich die EGRR - anders als die meisten anderen Energiegenossenschaften - bundesweit für die Umsetzung der Energiewende und eine lebenswerte Zukunft ein. Als "alternatives Unternehmen", das transparent und ohne Gewinnabsicht arbeitet, stellt sie sich dabei dem Markt mit den Produkten Strom und Gas, einer fundierten Energieberatung sowie einem ausgeprägten Service.
Pressekontakt:
Pressekontakt
Zilla Medienagentur GmbH
Matthias Sassenberg
Kronprinzenstraße 72
44135 Dortmund
02 31/22 24 46 0
info@zilla.de
http://www.zilla.de