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Langsam, aber stetig erholt sich der Kupferpreis. Heute kostet Kupfer rund 6230 US-Dollar je Tonne. Kupferunternehmen wie Altona Mining, http://bit.ly/1mz1cBS oder Cyprium Mining, http://bit.ly/1EWWagz können mit großen Kupfermengen punkten Altona Mining (ISIN: AU000000AOH) besitzt auf seinem Cloncurry-Projekt in Australien gewaltige Kupfervorräte von rund 1,65 Millionen Tonnen. Nachdem Altona ja seine profitable Outokumpu-Mine in Finnland verkauft hatte, können sich die Kanadier nun ganz das Kupferprojekt konzentrieren. In Mexiko agiert Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019). Neben einer gewinnbringenden Auftragsmine, ebenfalls in Mexiko, hat Cyprium Mining etwa 1,5 Millionen Tonnen Kupfer und steht kurz vor der Produktion. Nebenbei bemerkt weist Mexiko im Vergleich mit ganz Lateinamerika eine der geringsten Bergbaubesteuerungen auf. Heute ist der Kupferpreis wieder um Einiges von seinem 6-Jahres-Tief, das bei 5360 US-Dollar je Tonne lag, entfernt. Und die Aussichten scheinen gut. Der US-Dollar ist schwach und die Fundamentaldaten sprechen dafür, dass der Preisanstieg weitergeht. Denn in China fallen die Kupfervorräte, es gibt Produktionsbeschränkungen und steigende Aufschläge wirken positiv auf den Preis. So importierte China im April 2015 mit 430 Tonnen Kupfer das Metall auf Jahreshochniveau. Zwar sind die chinesischen Importe der ersten vier Monate diesen Jahres insgesamt 14 Prozent geringer als im Vorjahresvergleich. Doch die Regierung im Land des Lächelns geht von einem nachhaltigem Wachstum aus. Mit Infrastrukturprojekten und auch mit Maßnahmen der Zentralbank ist China sehr bemüht darum, dass die Konjunktur wächst. Kurzfristige Rücksetzer beim Kupferpreis sollten der generellen Preiserholung nichts anhaben. Da das rötliche Metall in sehr vielen Industriebereichen gebraucht wird, wird der Kupferpreis gerne als Indikator für die globale Konjunktur betrachtet. Sollte der Preis also weiter steigen, würde dies nicht nur die Kupfergesellschaften wie Altona Mining oder Cyprium Mining freuen.