M&A Transaktionen nehmen zu: Beratung aus einer Hand
Meldung von: GRP Rainer Rechtsanwälte - 04.11.2016 09:42 Uhr
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M&A Transaktionen nehmen zu: Beratung aus einer Hand
Quer durch die Branchen steigt die Zahl der Unternehmensübernahmen. Experten prognostizieren, dass 2016 ein Rekordjahr für den deutschen Transaktionsmarkt werden könnte.
GRP Rainer Rechtsanwälte, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Auch im Jahr 2016 stehen die Zeichen auf Wachstum durch Unternehmensübernahmen und Fusionen. M&A-Transaktionen ziehen sich quer durch die Branchen. Besonders chinesische Investoren schlagen auf dem Transaktionsmarkt zu, aber auch deutsche Unternehmen setzen auf Übernahmen und Zukäufe, um ihre eigene Marktposition zu sichern und auszubauen. Ein Grund für diese Geschäftspolitik ist auch das derzeit günstige Zinsumfeld.
Wie das Handelsblatt berichtet, rückt auch Brasilien verstärkt in den Fokus ausländischer Investoren. Obwohl das südamerikanische Land krisengeschüttelt ist, steigt das Interesse an brasilianischen Firmen. Dem Bericht zu Folge wurden von Januar bis August 2016 schon mehr als 40 Milliarden Dollar in Brasilien investiert. Nach Angaben der Welthandels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen seien die ausländischen Direktinvestitionen in Brasilien im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 80 Prozent gestiegen, berichtet das Handelsblatt weiter. Auch hier treiben chinesische Investoren die Transaktionen voran.
Viele ausländische und deutsche Unternehmen vertrauen auch dank der für sie günstigen Geldpolitik der Devise "Wachstum durch Zukauf". Allerdings müssen bei den Transaktionen auch wettbewerbsrechtliche und kartellrechtliche Regelungen beachtet werden. Nicht jede Transaktion geht frei von Hindernissen über die Bühne. Das gilt umso mehr bei grenzüberschreitenden Investitionen. Dann muss nicht nur die nationale, sondern auch die ausländische Gesetzgebung inklusive der steuerlichen Regelungen beachtet werden.
Um Risiken so weit wie möglich zu vermeiden, sollte jede Transaktion unter wirtschaftlichen und juristischen Gesichtspunkten genau geprüft werden. Das kann im Rahmen einer Due Diligence Prüfung geschehen. So können die Stärken und Schwächen des Übernahmeobjekts, z.B. bestehende Arbeitsverträge, Auftragslage und Verbindlichkeiten, genau unter die Lupe genommen werden.
Interdisziplinär agierende Kanzleien mit spezialisierten Rechtsanwälten und internationalen Kooperationspartnern können komplexe Unternehmensübernahmen einer exakten wirtschaftlichen und rechtlichen Prüfung unterziehen und ihren Mandanten eine zielorientierte Lösung aus einer Hand liefern.
https://www.grprainer.com/rechtsberatung/ma.html (https://www.grprainer.com/rechtsberatung/ma.html)
GRP Rainer Rechtsanwälte, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Auch im Jahr 2016 stehen die Zeichen auf Wachstum durch Unternehmensübernahmen und Fusionen. M&A-Transaktionen ziehen sich quer durch die Branchen. Besonders chinesische Investoren schlagen auf dem Transaktionsmarkt zu, aber auch deutsche Unternehmen setzen auf Übernahmen und Zukäufe, um ihre eigene Marktposition zu sichern und auszubauen. Ein Grund für diese Geschäftspolitik ist auch das derzeit günstige Zinsumfeld.
Wie das Handelsblatt berichtet, rückt auch Brasilien verstärkt in den Fokus ausländischer Investoren. Obwohl das südamerikanische Land krisengeschüttelt ist, steigt das Interesse an brasilianischen Firmen. Dem Bericht zu Folge wurden von Januar bis August 2016 schon mehr als 40 Milliarden Dollar in Brasilien investiert. Nach Angaben der Welthandels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen seien die ausländischen Direktinvestitionen in Brasilien im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 80 Prozent gestiegen, berichtet das Handelsblatt weiter. Auch hier treiben chinesische Investoren die Transaktionen voran.
Viele ausländische und deutsche Unternehmen vertrauen auch dank der für sie günstigen Geldpolitik der Devise "Wachstum durch Zukauf". Allerdings müssen bei den Transaktionen auch wettbewerbsrechtliche und kartellrechtliche Regelungen beachtet werden. Nicht jede Transaktion geht frei von Hindernissen über die Bühne. Das gilt umso mehr bei grenzüberschreitenden Investitionen. Dann muss nicht nur die nationale, sondern auch die ausländische Gesetzgebung inklusive der steuerlichen Regelungen beachtet werden.
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