MC-Garagen und grober Elektro-Unfug
Meldung von: MC-Garagen - 19.10.2016 09:27 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Die verlogene Propaganda für Elektroautos erreicht auch Käufer von Fertigaragen von www.MC-Garagen.de . Was tun? Einfach abperlen lassen wie Wassertropfen auf einem Tierfell? Solange Aufklärung nur Zeit und Aufmerksamkeit fordert, sollte man sie nutzen. Elektrotechnische Verfahren bewegen sich innerhalb physikalischer Gesetze und unterliegen wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Sozialistische Planwirtschaft, Umverteilungen durch Steuervorteile oder Subventionen verzerren die Situation und verzögern das Offenbarwerden von Fehlern. Träumereien gibt es zuhauf. [1]
Ein totes Pferd wird geritten
Die ersten Automobile waren Elektromobile. Sie haben ihre Berechtigung in wenigen Situationen. Benzin und Diesel sind in Deutschland nur aufgrund der Energiesteuer so teuer. [1] Als Bürokraten 1930 die Mineralölsteuer einführten, hatten Autos mit Verbrennungsmotoren bereits Elektroautos verdrängt. Trotz des höheren Aufwandes bei der Konstruktion sind und bleiben Ottomotoren und Dieselmotoren direkt und volkswirtschaftlich preiswerter und weniger umweltbelastend. [2]
Der Flatterstrom versagt
Nachts scheint keine Sonne, im Winter zu wenig und oft weht kein Wind. Die Stromschwankungen sind nur unter kostenträchtigem Aufwand zu regeln, indem zuverlässige Brennstoffkraftwerke permanent nachgeregelt werden. [3] Allerdings sind diese allesamt inzwischen unwirtschaftlich, weil sie nur einen Bruchteil des möglichen Stroms liefern dürfen. Sie wurden dort gebaut, wo sie gebraucht werden, nämlich im Umkreis von maximal 200 Kilometern von Stromverbrauchern. Windkraftwerke und Solarkraftwerke stehen meist dort, wo kein Strom gebraucht wird. So werden Kraftwerke und Leitungen in den Sand gesetzt, deren Kapazität nur zu durchschnittlich zehn bis 20 Prozent genutzt wird. Diese Verschwendung ist grober betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Unfug. [4]
Die Infrastruktur ist teuer
Auch für Ladestationen von Elektroautos müssen Leitungen und Kraftwerke gebaut werden. Kein Elektroingenieur kann planen, wann und wo ein Elektroauto aufgeladen werden soll. Ein Stromnetz bleibt nämlich nur stabil, wenn genauso viel Strom verbraucht wird, wie erzeugt wird. Außerdem muss in einem Wechselstromnetz die Netzfrequenz [5] von 50 Hertz pro Sekunde stabil eingehalten werden. Einer Tankstelle ist es egal, ob gerade Benzin oder Diesel getankt wird oder nicht. Jede lange Autofahrt mit einem Elektroauto dauert länger aufgrund der Ladezeiten, die mehr Zeit beanspruchen, als ein Mensch Fahrtpausen einlegt. Tankzeiten von weniger als zehn Minuten bei Reichweiten von bis zu eintausend Kilometern werden von Elektroautos niemals erreicht. Wer ist bereit, sein Geld für eine Ladestation und für ein Auto zu verpulvern, das ein Mehrfaches kostet? Gerade die Autofahrer, die preiswerte Garagen vom Preisbrecher aus Mannheim kaufen, sind die letzten, die Geld für Elektromobilität verschwenden. Zusätzlich besteht inzwischen der Strompreis zum größten Teil aus Steuern und Abgaben, um den überteuerten Ökostrom zu subventionieren. [6] Autofahrer, die rechnen können, greifen zu Autos mit Verbrennungsmotor und zu Fertiggaragen von www.MC-Garagen.de . Ein Ortstermin mit einem Fachberater wird über 0800 7711 773 erbeten.
Quellen:
[1] kurzlink.de/Traeumerei
[2] www.kurzlink.de/Benzinpreis
[3] www.dzig.de/Elektroautos-sind-grober-Unfug
[4] www.youtube.com/watch?v=8dIB4L4D4qI
[5] www.netzfrequenzmessung.de
[6] www.NAEB.tv
www.kurzlink.de/MC-Garagen | www.fertiggarageninfo.de | www.youtube.com/user/fertiggarageninfo/videos
Ein totes Pferd wird geritten
Die ersten Automobile waren Elektromobile. Sie haben ihre Berechtigung in wenigen Situationen. Benzin und Diesel sind in Deutschland nur aufgrund der Energiesteuer so teuer. [1] Als Bürokraten 1930 die Mineralölsteuer einführten, hatten Autos mit Verbrennungsmotoren bereits Elektroautos verdrängt. Trotz des höheren Aufwandes bei der Konstruktion sind und bleiben Ottomotoren und Dieselmotoren direkt und volkswirtschaftlich preiswerter und weniger umweltbelastend. [2]
Der Flatterstrom versagt
Nachts scheint keine Sonne, im Winter zu wenig und oft weht kein Wind. Die Stromschwankungen sind nur unter kostenträchtigem Aufwand zu regeln, indem zuverlässige Brennstoffkraftwerke permanent nachgeregelt werden. [3] Allerdings sind diese allesamt inzwischen unwirtschaftlich, weil sie nur einen Bruchteil des möglichen Stroms liefern dürfen. Sie wurden dort gebaut, wo sie gebraucht werden, nämlich im Umkreis von maximal 200 Kilometern von Stromverbrauchern. Windkraftwerke und Solarkraftwerke stehen meist dort, wo kein Strom gebraucht wird. So werden Kraftwerke und Leitungen in den Sand gesetzt, deren Kapazität nur zu durchschnittlich zehn bis 20 Prozent genutzt wird. Diese Verschwendung ist grober betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Unfug. [4]
Die Infrastruktur ist teuer
Auch für Ladestationen von Elektroautos müssen Leitungen und Kraftwerke gebaut werden. Kein Elektroingenieur kann planen, wann und wo ein Elektroauto aufgeladen werden soll. Ein Stromnetz bleibt nämlich nur stabil, wenn genauso viel Strom verbraucht wird, wie erzeugt wird. Außerdem muss in einem Wechselstromnetz die Netzfrequenz [5] von 50 Hertz pro Sekunde stabil eingehalten werden. Einer Tankstelle ist es egal, ob gerade Benzin oder Diesel getankt wird oder nicht. Jede lange Autofahrt mit einem Elektroauto dauert länger aufgrund der Ladezeiten, die mehr Zeit beanspruchen, als ein Mensch Fahrtpausen einlegt. Tankzeiten von weniger als zehn Minuten bei Reichweiten von bis zu eintausend Kilometern werden von Elektroautos niemals erreicht. Wer ist bereit, sein Geld für eine Ladestation und für ein Auto zu verpulvern, das ein Mehrfaches kostet? Gerade die Autofahrer, die preiswerte Garagen vom Preisbrecher aus Mannheim kaufen, sind die letzten, die Geld für Elektromobilität verschwenden. Zusätzlich besteht inzwischen der Strompreis zum größten Teil aus Steuern und Abgaben, um den überteuerten Ökostrom zu subventionieren. [6] Autofahrer, die rechnen können, greifen zu Autos mit Verbrennungsmotor und zu Fertiggaragen von www.MC-Garagen.de . Ein Ortstermin mit einem Fachberater wird über 0800 7711 773 erbeten.
Quellen:
[1] kurzlink.de/Traeumerei
[2] www.kurzlink.de/Benzinpreis
[3] www.dzig.de/Elektroautos-sind-grober-Unfug
[4] www.youtube.com/watch?v=8dIB4L4D4qI
[5] www.netzfrequenzmessung.de
[6] www.NAEB.tv
www.kurzlink.de/MC-Garagen | www.fertiggarageninfo.de | www.youtube.com/user/fertiggarageninfo/videos
Firmenkontakt:
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Dipl.-Ing. Matthias Chachulski
Wittener Straße 9 - 13
68219 Mannheim
Deutschland
E-Mail: Info@Garagen1a.de
Homepage: http://www.MC-Garagen.de
Telefon: 0800 7711 773
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Die Erfahrung und ständige Weiterentwicklung beim Planen und Produzieren von Fertiggaragen und Garagen seit 1997 garantieren die technische Reife und herausragende Qualität. Eine umfangreiche Kontrolle und Endprüfung vor dem Ausliefern gewährleisten die langlebige Funktion und beständige Betriebssicherheit. Die Mitarbeiter von MC-Garagen unterstützen jeden Kunden umfassend beim Planen und beraten jeden Kunden ausführlich. Kunden schätzen die kurzfristige und pünktliche Lieferung.
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Hans Kolpak
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland
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Homepage: http://www.Fertiggaragen.be
Telefon: 03741 423 7123