Mit-Pferden-reisen.de informiert: Wochenend-Ausritt im Naturpark Lauenburgische Seen
Meldung von: www.mit-pferden-reisen.de - 03.11.2016 16:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Herbstausritt in Bröthen - Schwanheide - Zweedorf
Hamburg, 3. November 2016 - Rund 50 Kilometer östlich der Hansestadt Hamburg liegt ein traumhaftes Ausreitgebiet, das in kurzer Zeit zu erreichen ist und auch am Wochenende erholsame Ritte in relativ einsamer Umgebung verspricht: Bröthen am östlichen Ausläufer des Naturparks Lauenburgische Seen. Mit-Pferden-reisen.de (http://www.mit-Pferden-reisen.de) war da und hat das Gebiet erkundet.
Leuchtendes Herbstlaub, federnde Waldwege, lange Galoppstrecken auf dem ehemaligen Grenzstreifen und durch Kiesabbau entstandene Teiche mit Enten und Schwänen, darüber kreisende Milane: Erholsamer kann ein Ausritt an einem sonnigen Herbsttag kaum sein.
Gut erreichbar, leicht zu parken
Bröthen liegt gut 50 Kilometer von der östlichen Stadtgrenze Hamburgs, erreichbar über die A 24, Abfahrt Büchen. Von dort sind es noch etwa 15 Minuten, bis man die Alte Dorfstraße in Bröthen erreicht, an deren südlichem Ende sich ein ausreichend großer Parkplatz für das Gespann findet. Die Pferde ausgeladen, gesattelt und los kann es gehen, entweder in östlicher Richtung oder auch nach Süden.
Federnde Waldwege
Der Weg führt zunächst über herrlich weiche Waldwege und dann zwischen ein paar Feldern hindurch, bevor man nach Südwesten in Richtung Zweedorf abbiegt. Auf dem Weg dahin liegt für junge und / oder ängstliche Pferde eine kleine Hürde in Form einer hohen Brücke über die Bahnstrecke nach Berlin. Vorsichtshalber könnte man da absteigen, mutigere Naturen reiten einfach darüber hinweg.
Anschließend führen breite Wiesenränder an einer kleinen Straße nach Zweedorf, an der aber bereits nach wenigen hundert Metern eine Abzweigung nach Norden auf einen herrlich breiten Feldweg geht, der zu einem langen Galopp bis zu einlädt. In einem kleinen Waldstück führt ein Weg wieder nach Westen, der nach ein paar Minuten munterem Trab nach Nordwesten schwenkt und an - wenigstens bei Sonnenschein - blauen Kiesgruben-Teichen vorbei führt. Folgt man dem Weg weiter nach Norden, gelangt man zu einer Unterführung, die einen wieder auf die andere Seite der Bahn bringt.
Fernsicht ...
Nachdem wir nun grob zehn Kilometer hinter uns und das Pferd auf einer Stilllegung Gelegenheit zu einer kurzen Gras-Pause gegeben haben, sind es nun noch etwa 4,5 Kilometer zu unserem Ausgangpunkt zurück. Jetzt führt der Weg - grob nach Nordosten - durch eine Feldlandschaft mit freier Sicht in alle Richtungen. Die Randstreifen an den Wegen sind ausreichend breit und sind daher in allen Gangarten zu bereiten.
Am südlichen Ende von Bröthen angekommen, schwenken wir erneut nach Süden, jetzt sind wir bereits wieder auf der kleinen und wenig befahrenen Straße, an deren Ende unser Pferdeanhänger steht.
Weitere Informationen auf www.mit-Pferden-reisen.de (http://www.mit-Pferden-reisen.de)
Der komplette Bericht ist auf www.mit-Pferden-reisen.de (http://www.mit-Pferden-reisen.de) veröffentlicht. Dort finden die Leser außerdem 90 Testberichte zu Pferdeanhängern und Zugfahrzeugen, Reiterreisen und Wanderreitgebieten sowie viele weitere interessante Themen für mobile Reiter und Pferde.
Mit-Pferden-reisen informiert: Herbstausritt im Naturpark Lauenburgische Seen
Leuchtendes Herbstlaub, federnde Waldwege, lange Galoppstrecken auf dem ehemaligen Grenzstreifen und durch Kiesabbau entstandene Teiche mit Enten und Schwänen, darüber kreisende Milane: Erholsamer kann ein Ausritt an einem sonnigen Herbsttag kaum sein.
Gut erreichbar, leicht zu parken
Bröthen liegt gut 50 Kilometer von der östlichen Stadtgrenze Hamburgs, erreichbar über die A 24, Abfahrt Büchen. Von dort sind es noch etwa 15 Minuten, bis man die Alte Dorfstraße in Bröthen erreicht, an deren südlichem Ende sich ein ausreichend großer Parkplatz für das Gespann findet. Die Pferde ausgeladen, gesattelt und los kann es gehen, entweder in östlicher Richtung oder auch nach Süden.
Federnde Waldwege
Der Weg führt zunächst über herrlich weiche Waldwege und dann zwischen ein paar Feldern hindurch, bevor man nach Südwesten in Richtung Zweedorf abbiegt. Auf dem Weg dahin liegt für junge und / oder ängstliche Pferde eine kleine Hürde in Form einer hohen Brücke über die Bahnstrecke nach Berlin. Vorsichtshalber könnte man da absteigen, mutigere Naturen reiten einfach darüber hinweg.
Anschließend führen breite Wiesenränder an einer kleinen Straße nach Zweedorf, an der aber bereits nach wenigen hundert Metern eine Abzweigung nach Norden auf einen herrlich breiten Feldweg geht, der zu einem langen Galopp bis zu einlädt. In einem kleinen Waldstück führt ein Weg wieder nach Westen, der nach ein paar Minuten munterem Trab nach Nordwesten schwenkt und an - wenigstens bei Sonnenschein - blauen Kiesgruben-Teichen vorbei führt. Folgt man dem Weg weiter nach Norden, gelangt man zu einer Unterführung, die einen wieder auf die andere Seite der Bahn bringt.
Fernsicht ...
Nachdem wir nun grob zehn Kilometer hinter uns und das Pferd auf einer Stilllegung Gelegenheit zu einer kurzen Gras-Pause gegeben haben, sind es nun noch etwa 4,5 Kilometer zu unserem Ausgangpunkt zurück. Jetzt führt der Weg - grob nach Nordosten - durch eine Feldlandschaft mit freier Sicht in alle Richtungen. Die Randstreifen an den Wegen sind ausreichend breit und sind daher in allen Gangarten zu bereiten.
Am südlichen Ende von Bröthen angekommen, schwenken wir erneut nach Süden, jetzt sind wir bereits wieder auf der kleinen und wenig befahrenen Straße, an deren Ende unser Pferdeanhänger steht.
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Mit-Pferden-reisen ist seit Juli 2010 Deutschlands umfangreichstes Online-Portal für mobile Reiter und Pferde: Mittlerweile sind rund 90 unabhängige Testberichte über Pferdeanhänger und Zugfahrzeuge sowie Zubehör aller Art online abzurufen und werden regelmäßig erweitert.
Weitere Schwerpunkte neben dem Thema Pferdeanhänger und Pferdetransport sind die Bereiche Aus- und Wanderreiten, sei es fürs Wochenende oder einen längeren Reiturlaub in Deutschland oder im Ausland.
93 Prozent der Portalbesucher haben mindestens ein eigenes Pferd, 60 Prozent fahren regelmäßig zu Turnieren oder in entferntere Ausreitregionen.
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