Neues Zentrum für Krebspatienten
Meldung von: OPTERRA GmbH - 23.09.2016 08:56 Uhr
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OPTERRA Zemente für die Kölner Uniklinik
Inmitten des Campus der Uniklinik Köln entsteht zur Zeit das "Centrum für Integrierte Onkologie" (CIO). Als Onkologisches Spitzenzentrum wird das CIO von der Deutschen Krebshilfe ausgezeichnet und gefördert. Nach der geplanten Inbetriebnahme in 2018 erhalten darüber hinaus ausgewählte Klinik-Ambulanzen Flächen in dem neuen Gebäude. In der obersten Etage bezieht zudem der Verein "Lebenswert e.V." neue Räumlichkeiten für die psychoonkologische Betreuung von Krebspatienten.
Zwischen Herzzentrum, Nuklearmedizin, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns und Studierenden- und Vorstandsgebäude entsteht seit April 2015 das neue Gebäude für die Behandlung von Krebspatienten. Die Planer der medfacilities GmbH haben ein Maximum an natürlich belichteten und belüfteten Flächen zur Behandlung von Krebspatienten aller Fachrichtungen auf minimaler Grundfläche vorgesehen.
Der siebengeschossige Bau aus Stahlbeton gruppiert sich um zwei Lichthöfe, von denen einer als Eingangs-Atrium dreigeschossig überdacht ist. Über Tunnel und Brücken wird der Neubau an der Nord- und Südseite direkt an das Zentralklinikum angebunden. Gebäudestruktur und Grundriss sorgen für flexible Raumausbildung mit minimalem Aufwand.
Aktuell sind die beiden Ebenen des Untergeschosses fertiggestellt. Im nächsten Schritt werden der Boden und die Stützen des Erdgeschosses betoniert. Anfang Oktober 2016 sollen diese Arbeiten voraussichtlich fertig gestellt sein. Parallel zu den Bauarbeiten auf der Baustelle wurde mit den Arbeiten zur Realisierung der Geothermie-Brunnen begonnen.
Erstmalig wird eine Baumaßnahme auf einem Uniklinik-Campus auch vom Arbeitskreis Baufachpresse e.V., einer berufsständigen Vereinigung von baupublizistisch tätigen Journalisten/Innen, besucht, der das Projekt als einen der Themenschwerpunkte seiner Jahrestagung Anfang Oktober ausgewählt hat. Unterstützt wird der Baustellenbesuch der Journalisten von der OPTERRA GmbH, die verschiedene Zemente für die Baumaßnahme liefert. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der medfacilities GmbH sollen den BaufachjournalistenInnen aus ganz Deutschland mit Vorträgen und einem Baustellenrundgang die Hintergründe und Aufgabenstellung zu diesem Bauvorhaben dargelegt werden.
Betonage von Pfeilern und Wänden des 1. OG für das neue CIO in Köln. (Bildquelle: OPTERRA/Sven-Erik Tornow)
Zwischen Herzzentrum, Nuklearmedizin, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns und Studierenden- und Vorstandsgebäude entsteht seit April 2015 das neue Gebäude für die Behandlung von Krebspatienten. Die Planer der medfacilities GmbH haben ein Maximum an natürlich belichteten und belüfteten Flächen zur Behandlung von Krebspatienten aller Fachrichtungen auf minimaler Grundfläche vorgesehen.
Der siebengeschossige Bau aus Stahlbeton gruppiert sich um zwei Lichthöfe, von denen einer als Eingangs-Atrium dreigeschossig überdacht ist. Über Tunnel und Brücken wird der Neubau an der Nord- und Südseite direkt an das Zentralklinikum angebunden. Gebäudestruktur und Grundriss sorgen für flexible Raumausbildung mit minimalem Aufwand.
Aktuell sind die beiden Ebenen des Untergeschosses fertiggestellt. Im nächsten Schritt werden der Boden und die Stützen des Erdgeschosses betoniert. Anfang Oktober 2016 sollen diese Arbeiten voraussichtlich fertig gestellt sein. Parallel zu den Bauarbeiten auf der Baustelle wurde mit den Arbeiten zur Realisierung der Geothermie-Brunnen begonnen.
Erstmalig wird eine Baumaßnahme auf einem Uniklinik-Campus auch vom Arbeitskreis Baufachpresse e.V., einer berufsständigen Vereinigung von baupublizistisch tätigen Journalisten/Innen, besucht, der das Projekt als einen der Themenschwerpunkte seiner Jahrestagung Anfang Oktober ausgewählt hat. Unterstützt wird der Baustellenbesuch der Journalisten von der OPTERRA GmbH, die verschiedene Zemente für die Baumaßnahme liefert. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der medfacilities GmbH sollen den BaufachjournalistenInnen aus ganz Deutschland mit Vorträgen und einem Baustellenrundgang die Hintergründe und Aufgabenstellung zu diesem Bauvorhaben dargelegt werden.
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OPTERRA ist ein Tochterunternehmen des weltweit agierenden CRH-Konzerns. Mit einer jährlichen Produktionskapazität von 3,5 Millionen Tonnen Zement gehört OPTERRA zu den führenden Zementherstellern Deutschlands. In den Werken Karsdorf bei Leipzig, Wössingen bei Karlsruhe, Sötenich bei Köln und Neufahrn in Niederbayern sind 380 Mitarbeiter tätig. Sie sichern eine starke Position im Süden, Osten und Westen des Landes. Moderne Technik und fachliche Kompetenz setzen Maßstäbe bei der Qualität der mehr als 40 angebotenen Zementsorten. Daneben bietet OPTERRA umfangreiche Services rund um die Themen Anwendungsberatung, Vertrieb, Qualität und Logistik.
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