Ohranlegung mittels Fadenmethode
Meldung von: HNO-Praxis Dr. med. I. Kazak - 28.10.2016 14:24 Uhr
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Minimalinvasiver Eingriff ohne Knorpelschnitte
Viele Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, haben abstehende Ohren und leiden psychisch darunter. Denn oftmals lädt die umgangssprachlich als Segelohren bezeichnete anatomische Variante zu Hänseleien durch das soziale Umfeld ein. Es besteht die Möglichkeit, sich die Ohren mittels einer Operation anlegen zu lassen. Eine Variante ist die minimalinvasive Fadenmethode. Hierbei werden keine Knorpelschnitte durchgeführt, sondern nur Fäden eingesetzt. In Berlin bietet diese Methode der Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Dr. med. I. Kazak (http://www.hno-dr-kazak.de/) mit der Zusatzbezeichnung "Plastische Operationen" an. Der Arzt empfiehlt die Ohranlegung zwischen dem 5. Lebensjahr und der Einschulung, um Hänseleien vorzubeugen. Grundsätzlich ist der Eingriff auch zu einem späteren Zeitpunkt durchführbar.
Ohranlegung ohne äußere Narben
Die Fadenmethode hat ihren Namen, da zur erforderlichen Knorpelformung tatsächlich nur Fäden eingesetzt werden. Knorpelschnitte werden daher nicht vorgenommen. Deswegen ist bei der Fadenmethode im Vergleich zur konventionellen Ohranlegung die Komplikationsrate bezüglich des Auftretens von unerwünschten Knorpelveränderungen, wie z.B. unnatürlich aussehenden Kanten, nahezu null und es treten meist auch weniger Schmerzen auf. Bei Erwachsenen wird die Operation ambulant innerhalb von 45 bis 60 Minuten in Lokalanästhesie durchgeführt. Bei Kindern wird eine Vollnarkose benötigt. Vor dem Eingriff führt der HNO-Facharzt ein umfangreiches Beratungsgespräch durch und informiert nach dem Eingriff über genaue Verhaltensweisen. In regelmäßigen Nachuntersuchungen wird das Ergebnis überprüft.
Viele Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, haben abstehende Ohren und leiden psychisch darunter. Denn oftmals lädt die umgangssprachlich als Segelohren bezeichnete anatomische Variante zu Hänseleien durch das soziale Umfeld ein. Es besteht die Möglichkeit, sich die Ohren mittels einer Operation anlegen zu lassen. Eine Variante ist die minimalinvasive Fadenmethode. Hierbei werden keine Knorpelschnitte durchgeführt, sondern nur Fäden eingesetzt. In Berlin bietet diese Methode der Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Dr. med. I. Kazak (http://www.hno-dr-kazak.de/) mit der Zusatzbezeichnung "Plastische Operationen" an. Der Arzt empfiehlt die Ohranlegung zwischen dem 5. Lebensjahr und der Einschulung, um Hänseleien vorzubeugen. Grundsätzlich ist der Eingriff auch zu einem späteren Zeitpunkt durchführbar.
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Die Fadenmethode hat ihren Namen, da zur erforderlichen Knorpelformung tatsächlich nur Fäden eingesetzt werden. Knorpelschnitte werden daher nicht vorgenommen. Deswegen ist bei der Fadenmethode im Vergleich zur konventionellen Ohranlegung die Komplikationsrate bezüglich des Auftretens von unerwünschten Knorpelveränderungen, wie z.B. unnatürlich aussehenden Kanten, nahezu null und es treten meist auch weniger Schmerzen auf. Bei Erwachsenen wird die Operation ambulant innerhalb von 45 bis 60 Minuten in Lokalanästhesie durchgeführt. Bei Kindern wird eine Vollnarkose benötigt. Vor dem Eingriff führt der HNO-Facharzt ein umfangreiches Beratungsgespräch durch und informiert nach dem Eingriff über genaue Verhaltensweisen. In regelmäßigen Nachuntersuchungen wird das Ergebnis überprüft.
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Der HNO-Facharzt Dr. med. I. Kazak in Berlin bietet ein umfassendes konservatives und operatives Leistungsspektrum. Dabei ist der Hals-Nasen-Ohren-Facharzt insbesondere auf ästhetische und funktionelle Nasenoperationen bzw. Nasenkorrekturen spezialisiert. Ebenfalls zu den Leistungen des HNO-Arztes gehören die Faltenbehandlung mittels Botulinumtoxin oder Hyaluronsäure, die Laserchirurgie für ambulante Operationen, die Schnarchtherapie und mehr.
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