Orthopädie Bethanien Heidelberg: Hyaluronsäure bei Arthrose
Meldung von: Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie - 15.11.2016 00:29 Uhr
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Der Heidelberger Orthopäde Dr. med. Dirk Kusnierczak setzt auf den Wirkstoff Hyaluronsäure
Der Heidelberger Orthopäde und Unfallchirurg Dr. med. Dirk Kusnierczak setzt bei einer diagnostizierten Arthrose seit mehreren Jahren auf die Therapie mit Hyaluronsäure (http://www.orthopaedie-bethanien.de/orthopaedie-bethanien-heidelberg-hyaluronsaeure-bei-arthrose/). Mit diesem besonderen, körpereigenen Wirkstoff ersetzt bzw. ergänzt der Facharzt Dr. med. Kusnierczak die natürliche Gelenkflüssigkeit. Das Ziel der Therapie: Beweglichkeit, Schmerzfreiheit und dadurch mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität. "Wer bei Arthrose nur an ältere Menschen denke, der irrt", meint Dr. med. Dirk Kusnierczak. Immer häufiger kommen Patienten unter 50 in die Praxis Orthopädie (http://www.orthopaedie-bethanien.de/hyaluronsaeure-heidelberg/) Bethanien in Heidelberg. Häufige Ursache von Arthrose bei jüngeren Menschen sind Übergewicht, Gelenkverletzungen, einseitige oder besondere Belastungen, die auch von Sportarten wie Fußball oder Skifahren herrühren. Zudem sind zahlreiche Handwerksberufe besonders betroffen von Arthrose.
Orthopädie Bethanien / Heidelberg: Immer mehr junge Arthrose Patienten
Immer wieder diagnostiziert der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Arthrose aufgrund falscher Ernährung. Zuviel Koffein und Alkohol gelten zudem als Risikofaktoren für Arthrose. Dr. med. Dirk Kurnierczak rät seinen Patienten aus der Region Heidelberg / Mannheim / Ludwigshafen bei starken Gelenkschmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit oder "Anlaufschwierigkeiten" nach Ruhepausen einen Orthopäden (http://www.orthopaedie-bethanien.de) aufzusuchen. Je früher Gelenkverschleiß diagnostiziert wird, umso eher kann mit der Therapie begonnen werden, bei der häufig der Wirkstoff Hyaluronsäure zum Einsatz kommt. Beschädigtes oder zerstörtes Knorpelgewebe kann sich nicht mehr regenerieren.
Heidelberger Orthopäde Dr. Kurnierczak informiert über Hyaluronsäure
In seiner Praxis in Heidelberg bespricht der Arzt mit dem betroffenen Patienten Wirkungsweise, Behandlungsziel, die Risiken und Nebenwirkungen der Behandlung mit dem Wirkstoff Hyaluronsäure. Dr. med. Kurnierczak plant stets vor dem Hintergrund der individuellen Krankheitsgeschichte zusammen mit seinen Patienten eine zielgerichtete Therapie. Liegt eine Arthrose in einem großen Gelenk vor, sind mehrere Hyaluronsäure Behandlungen notwendig. Die Beschwerden verschwinden in der Regel nach einigen Wochen. In frühestens sechs bis 12 Monaten kann eine Erneuerung der Gelenkschmiere mit Hyaluronsäure Injektionen in das Gelenk notwendig werden, um den Knorpel bestmöglich zu schützen.
Dr. Kusnierczak (Orthopäde) behandelt mit Hyaluronsäure. (Bildquelle: © horillaz - Fotolia.com)
Orthopädie Bethanien / Heidelberg: Immer mehr junge Arthrose Patienten
Immer wieder diagnostiziert der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Arthrose aufgrund falscher Ernährung. Zuviel Koffein und Alkohol gelten zudem als Risikofaktoren für Arthrose. Dr. med. Dirk Kurnierczak rät seinen Patienten aus der Region Heidelberg / Mannheim / Ludwigshafen bei starken Gelenkschmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit oder "Anlaufschwierigkeiten" nach Ruhepausen einen Orthopäden (http://www.orthopaedie-bethanien.de) aufzusuchen. Je früher Gelenkverschleiß diagnostiziert wird, umso eher kann mit der Therapie begonnen werden, bei der häufig der Wirkstoff Hyaluronsäure zum Einsatz kommt. Beschädigtes oder zerstörtes Knorpelgewebe kann sich nicht mehr regenerieren.
Heidelberger Orthopäde Dr. Kurnierczak informiert über Hyaluronsäure
In seiner Praxis in Heidelberg bespricht der Arzt mit dem betroffenen Patienten Wirkungsweise, Behandlungsziel, die Risiken und Nebenwirkungen der Behandlung mit dem Wirkstoff Hyaluronsäure. Dr. med. Kurnierczak plant stets vor dem Hintergrund der individuellen Krankheitsgeschichte zusammen mit seinen Patienten eine zielgerichtete Therapie. Liegt eine Arthrose in einem großen Gelenk vor, sind mehrere Hyaluronsäure Behandlungen notwendig. Die Beschwerden verschwinden in der Regel nach einigen Wochen. In frühestens sechs bis 12 Monaten kann eine Erneuerung der Gelenkschmiere mit Hyaluronsäure Injektionen in das Gelenk notwendig werden, um den Knorpel bestmöglich zu schützen.
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Dr. med. Dirk Kusnierczak, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Agaplesion Bethanien-Krankenhaus Heidelberg.
Schwerpunkte: Ambulantes Operieren, H- / Unfallarzt, Chirotherapie, Lasertherapie, Schulterchirurgie, DXA Knochendichtemessung
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