Pflanzaktion der Sparda-Bank München: 10.000 Bäume für den Altöttinger Forst
Meldung von: Sparda-Bank München eG - 19.10.2016 11:11 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Großer Aktionstag in Kastl bei Altötting mit Neumitgliedern und Familien - "Ein Baum für jedes neue Mitglied" seit Januar 2015 - Malaktion unter dem Motto "Ein Baum für jedes eingesendete Bild" - 10.000 Eichen und Hainbuchen in Kooperation mit Ba
München/Altötting - 16.880 Buchen, Eichen und Tannen hat die Sparda-Bank München seit Januar 2015 unter anderem in Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und den Bayerischen Staatsforsten an verschiedenen Standorten bereits gepflanzt. Jetzt ermöglicht die Genossenschaftsbank erneut eine Aufforstung mit 10.000 Eichen und Hainbuchen in Kastl bei Altötting. Hintergrund sind die Aktion "Ein Baum für jedes neue Mitglied", die seit Beginn des vergangenen Jahres läuft, sowie die jährliche Malaktion für Kinder zum Weltspartag, bei der für jedes eingesendete Bild ebenfalls ein Baum im Geschäftsgebiet Oberbayern gepflanzt wird.
Zum großen Aktionstag am Samstag, 15. Oktober 2016, waren mehr als 200 Teilnehmer - darunter vor allem Kinder mit ihren Familien, aber auch Neumitglieder - auf die Pflanzfläche nahe des Bahnhofs von Kastl gekommen, um den eigenen Baum selbst in die Erde zu setzen. Fachkräfte der Bayerischen Staatsforsten erläuterten, worauf bei der Pflanzung der kleinen Setzlinge zu achten ist. Außerdem gestalteten die Waldpädagogen der SDW ein buntes Rahmenprogramm zum Thema "Tiere des Waldes".
Altöttinger Forst wird zum "Sparda-Klimawald"
Die Fläche hatten die Bayerischen Staatsforsten zuvor von einem in der Umgebung ansässigen Industriedienstleister erworben. Der angrenzende Wald war bereits im Besitz des Freistaats. Mit den Eichen haben die Experten des zuständigen Forstamts Wasserburg am Inn für die Aufforstung eine Baumart gewählt, die den künftigen Klimabedingungen besser gewachsen sein wird, als die momentan im Altöttinger Forst noch überwiegenden Fichten und Kiefern. "Fichten sind Bäume, die eigentlich in Mittelgebirgen heimisch sind", erklärt Forstamtsleiter Dr. Heinz Utschig. "Laubbäume wie die Eichen kommen aus tieferen Lagen und sind immer schon an wärmere Temperaturen gewöhnt. Den Auswirkungen des Klimawandels werden sie deshalb viel besser standhalten können."
Vor Ort einen Beitrag leisten
Das Engagement für Klima und Umwelt ist seit jeher fest in der Unternehmensphilosophie der Sparda-Bank München verankert. "Unser Ziel ist es, die Lebensqualität in der Region nachhaltig zu verbessern und zu erhalten", sagt Ralf Müller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender. "Obwohl der Freistaat zu den waldreichsten Bundesländern gehört, gibt es doch auch hier an einigen Stellen dringenden Handlungsbedarf - insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels. Als regionale Genossenschaftsbank leisten wir deshalb sehr gerne unseren Beitrag!"
Die Aktion "Ein Baum für jedes neue Mitglied" ist zunächst auf drei Jahre angelegt. Weitere umfangreiche Pflanzungen sind für Frühjahr und Herbst 2017 in Planung.
In eine weitere Runde geht auch die Malaktion, bei der ebenfalls wieder Bäume für jedes eingesendete Bild gepflanzt werden: Ab sofort liegen die Mal-Vorlagen zum Thema "Tiere des Waldes" in den Geschäftsstellen der Sparda-Bank München aus.
Weitere Informationen auch unter www.sparda-m.de
Große Pflanzaktion der Sparda-Bank München in Kastl bei Altötting. (Bildquelle: Sparda-Bank München)
Zum großen Aktionstag am Samstag, 15. Oktober 2016, waren mehr als 200 Teilnehmer - darunter vor allem Kinder mit ihren Familien, aber auch Neumitglieder - auf die Pflanzfläche nahe des Bahnhofs von Kastl gekommen, um den eigenen Baum selbst in die Erde zu setzen. Fachkräfte der Bayerischen Staatsforsten erläuterten, worauf bei der Pflanzung der kleinen Setzlinge zu achten ist. Außerdem gestalteten die Waldpädagogen der SDW ein buntes Rahmenprogramm zum Thema "Tiere des Waldes".
Altöttinger Forst wird zum "Sparda-Klimawald"
Die Fläche hatten die Bayerischen Staatsforsten zuvor von einem in der Umgebung ansässigen Industriedienstleister erworben. Der angrenzende Wald war bereits im Besitz des Freistaats. Mit den Eichen haben die Experten des zuständigen Forstamts Wasserburg am Inn für die Aufforstung eine Baumart gewählt, die den künftigen Klimabedingungen besser gewachsen sein wird, als die momentan im Altöttinger Forst noch überwiegenden Fichten und Kiefern. "Fichten sind Bäume, die eigentlich in Mittelgebirgen heimisch sind", erklärt Forstamtsleiter Dr. Heinz Utschig. "Laubbäume wie die Eichen kommen aus tieferen Lagen und sind immer schon an wärmere Temperaturen gewöhnt. Den Auswirkungen des Klimawandels werden sie deshalb viel besser standhalten können."
Vor Ort einen Beitrag leisten
Das Engagement für Klima und Umwelt ist seit jeher fest in der Unternehmensphilosophie der Sparda-Bank München verankert. "Unser Ziel ist es, die Lebensqualität in der Region nachhaltig zu verbessern und zu erhalten", sagt Ralf Müller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender. "Obwohl der Freistaat zu den waldreichsten Bundesländern gehört, gibt es doch auch hier an einigen Stellen dringenden Handlungsbedarf - insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels. Als regionale Genossenschaftsbank leisten wir deshalb sehr gerne unseren Beitrag!"
Die Aktion "Ein Baum für jedes neue Mitglied" ist zunächst auf drei Jahre angelegt. Weitere umfangreiche Pflanzungen sind für Frühjahr und Herbst 2017 in Planung.
In eine weitere Runde geht auch die Malaktion, bei der ebenfalls wieder Bäume für jedes eingesendete Bild gepflanzt werden: Ab sofort liegen die Mal-Vorlagen zum Thema "Tiere des Waldes" in den Geschäftsstellen der Sparda-Bank München aus.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG, 1930 gegründet, ist heute die größte Genossenschaftsbank in Bayern mit aktuell über 281.000 Mitgliedern, 48 Geschäftsstellen in Oberbayern und einer Bilanzsumme von rund 6,9 Milliarden Euro.
2016 wurde die Bank zum neunten Mal in Folge als bestplatzierter Finanzdienstleister im Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber" in der Größenkategorie 501 bis 2.000 Mitarbeiter ausgezeichnet. Für ihren ganzheitlichen Ansatz der Förderung und Weiterentwicklung der Potenziale der Mitarbeiter hat die Bank 2015 den Sonderpreis "Humanpotenzial förderndes Personalmanagement" erhalten.
Als einzige Bank in Deutschland engagiert sie sich für die Gemeinwohl-Ökonomie, die für ein wertebasiertes Wirtschaften plädiert und das werteorientierte Handeln des Unternehmens in der Gemeinwohl-Bilanz misst. Weitere Informationen unter: www.sparda-m.de/gemeinwohl oder www.zum-wohl-aller.de
Über die Töchter NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.
Wohlstand ist das Ergebnis erfolgreicher Innovation. Nur wenn Menschen ihr gesamtes Potential entfalten werden sie in der Lage sein, ihr Leben und dadurch die gemeinsame Zukunft von uns allen als Gesellschaft erfolgreich zu gestalten. Die Bank wird ihre Mitglieder umfassend bei diesem Prozess unterstützen und als Potenzial- und Lebensbank der Zukunft ihren bisher rein wirtschaftlichen Förderauftrag auf die persönliche Förderung ihrer Mitglieder ausweiten.
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