Pflege für reife Haut
Meldung von: - 11.11.2016 10:22 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Gäbe es einen Jungbrunnen, wer würde nicht gerne daraus trinken?
Forever young – das wollen doch schließlich alle sein! Doch im Laufe der Jahre verändert sich unsere Haut – und mit ihr auch ihre Bedürfnisse. Eine normale Feuchtigkeitspflege reicht da oftmals nicht mehr aus.
Quelle der ewigen Jugend
Schätzungen zufolge werden im Jahr 2050 weltweit mehr als eine Milliarde Menschen leben, die älter als 60 Jahre alt sind. Klar, dass auch diese Zielgruppe den Wunsch nach einer Pflege mit restaurativer Wirkung hegt. Schließlich legen auch Best Ager großen Wert auf ihr Erscheinungsbild! So ist damit zu rechnen, dass die Nachfrage nach Anti-Aging-Produkten auch zukünftig sehr groß sein wird. Dank neuer Erkenntnisse und innovativer Verfahren entwickeln sich auch die Inhaltsstoffe und Wirkweisen stetig weiter – ist das Streben nach ewiger Jugend vielleicht irgendwann mehr als nur ein Traum?
Die Reifeprüfung
Es ist kaum zu glauben, aber Alterungsprozesse im Körper finden praktisch schon von Geburt an statt: Bei der sog. Apoptose, dem programmierten Zelltod, entfernt der Körper von Anfang an kranke, gefährliche und nicht mehr notwendige Zellen. Die beschädigten und defekten Zellen werden zerstört und durch neue ersetzt. Dasselbe Prinzip lässt sich bei der Hauterneuerung beobachten. Jedoch verlangsamt sich mit zunehmendem Alter dieser Prozess, es kommen hormonelle Umstellungen hinzu.
Auch wird die Haut trockener und kann Angriffe von freien Radikalen und anderen schädigenden Einflüssen nicht mehr einwandfrei abwehren, ihre Barrierefunktion nimmt ab. Das Ergebnis dieser Langzeitwirkung nennt man Hautalterung, die sich in Form von Pigmentveränderungen, Falten und einer verringerten Hautelastizität manifestiert. Anti-Aging-Produkte zielen deshalb darauf ab, die reduzierten Zellfunktionen und Stoffwechselprozesse zu reaktivieren, so dass wieder vermehrt Hyaluronsäure sowie elastine und kollagene Fasern produziert werden, die für ein jugendliches Erscheinungsbild entscheidend sind.
Wisch und weg war einmal…
Hat uns die Haut früher noch so manche Pflegesünde verziehen, zeigt sie sich mit den Jahren zunehmend sensibler. Da reife Haut tendenziell trocken ist, raten Experten dazu, statt eines Waschgels eine Reinigungsmilch zu verwenden, da diese mit Lipiden angereichert ist. Ganz nach dem Motto „weniger ist mehr“ verzichtet das Produkt außerdem auf Parfüm und Konservierungsstoffe, um den ohnehin bereits angegriffenen Säureschutzmantel nicht noch zusätzlich zu strapazieren. Ideal sind Inhaltsstoffe wie Jojoba- oder Aprikosenkernöl, Vitamin C und E sowie Extrakte aus Weizenkleie, die bereits während der Gesichtsreinigung pflegen.
Den „Ton-er“ treffen
Was haben sich die Hersteller nicht mit Rezepturen und Ideen überboten! Mittlerweile gibt es Toner wie Sand am Meer. Vor einiger Zeit kam schließlich die Mizellentechnologie in Mode. Doch egal, ob mizellar oder nicht – die Verwendung eines Toners ist in jedem Fall sinnvoll und verleiht der Haut nicht nur einen Extra-Frischekick, sondern stärkt gleichzeitig auch ihre Abwehrkräfte und bereitet sie optimal auf die Pflege vor. Dabei wirkt der Toner wie ein Katalysator: Indem er die Haut befeuchtet, können die Wirkstoffe von Creme oder Serum anschließend leichter in die Haut eindringen und effektiver wirken.
Besonders zarte Häutchen
Doch Haut ist nicht gleich Haut: So ist das Gewebe um die Augen und auch die Lippen beispielsweise besonders dünn und besitzt kaum Talgdrüsen. An Augen- und Mundpartie......weiterlesen
Textnachweis: beautypress.de
Quelle der ewigen Jugend
Schätzungen zufolge werden im Jahr 2050 weltweit mehr als eine Milliarde Menschen leben, die älter als 60 Jahre alt sind. Klar, dass auch diese Zielgruppe den Wunsch nach einer Pflege mit restaurativer Wirkung hegt. Schließlich legen auch Best Ager großen Wert auf ihr Erscheinungsbild! So ist damit zu rechnen, dass die Nachfrage nach Anti-Aging-Produkten auch zukünftig sehr groß sein wird. Dank neuer Erkenntnisse und innovativer Verfahren entwickeln sich auch die Inhaltsstoffe und Wirkweisen stetig weiter – ist das Streben nach ewiger Jugend vielleicht irgendwann mehr als nur ein Traum?
Die Reifeprüfung
Es ist kaum zu glauben, aber Alterungsprozesse im Körper finden praktisch schon von Geburt an statt: Bei der sog. Apoptose, dem programmierten Zelltod, entfernt der Körper von Anfang an kranke, gefährliche und nicht mehr notwendige Zellen. Die beschädigten und defekten Zellen werden zerstört und durch neue ersetzt. Dasselbe Prinzip lässt sich bei der Hauterneuerung beobachten. Jedoch verlangsamt sich mit zunehmendem Alter dieser Prozess, es kommen hormonelle Umstellungen hinzu.
Auch wird die Haut trockener und kann Angriffe von freien Radikalen und anderen schädigenden Einflüssen nicht mehr einwandfrei abwehren, ihre Barrierefunktion nimmt ab. Das Ergebnis dieser Langzeitwirkung nennt man Hautalterung, die sich in Form von Pigmentveränderungen, Falten und einer verringerten Hautelastizität manifestiert. Anti-Aging-Produkte zielen deshalb darauf ab, die reduzierten Zellfunktionen und Stoffwechselprozesse zu reaktivieren, so dass wieder vermehrt Hyaluronsäure sowie elastine und kollagene Fasern produziert werden, die für ein jugendliches Erscheinungsbild entscheidend sind.
Wisch und weg war einmal…
Hat uns die Haut früher noch so manche Pflegesünde verziehen, zeigt sie sich mit den Jahren zunehmend sensibler. Da reife Haut tendenziell trocken ist, raten Experten dazu, statt eines Waschgels eine Reinigungsmilch zu verwenden, da diese mit Lipiden angereichert ist. Ganz nach dem Motto „weniger ist mehr“ verzichtet das Produkt außerdem auf Parfüm und Konservierungsstoffe, um den ohnehin bereits angegriffenen Säureschutzmantel nicht noch zusätzlich zu strapazieren. Ideal sind Inhaltsstoffe wie Jojoba- oder Aprikosenkernöl, Vitamin C und E sowie Extrakte aus Weizenkleie, die bereits während der Gesichtsreinigung pflegen.
Den „Ton-er“ treffen
Was haben sich die Hersteller nicht mit Rezepturen und Ideen überboten! Mittlerweile gibt es Toner wie Sand am Meer. Vor einiger Zeit kam schließlich die Mizellentechnologie in Mode. Doch egal, ob mizellar oder nicht – die Verwendung eines Toners ist in jedem Fall sinnvoll und verleiht der Haut nicht nur einen Extra-Frischekick, sondern stärkt gleichzeitig auch ihre Abwehrkräfte und bereitet sie optimal auf die Pflege vor. Dabei wirkt der Toner wie ein Katalysator: Indem er die Haut befeuchtet, können die Wirkstoffe von Creme oder Serum anschließend leichter in die Haut eindringen und effektiver wirken.
Besonders zarte Häutchen
Doch Haut ist nicht gleich Haut: So ist das Gewebe um die Augen und auch die Lippen beispielsweise besonders dünn und besitzt kaum Talgdrüsen. An Augen- und Mundpartie......weiterlesen
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