Schlafen als Therapie: Wie Spezialmatratzen im Krankheitsfall helfen können
Meldung von: Thomashilfen - 03.11.2016 18:21 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Schwerwiegende Krankheiten, wie Demenz und Parkinson sowie Bettlägerigkeit am Lebensabend, gehen häufig mit massiven Schlafstörungen einher.
Körperliche Schmerzen, Einschränkungen in der Beweglichkeit und geistige Orientierungslosigkeit spielen dabei ebenso eine Rolle, wie die seelische Herausforderung, mit der belastenden Situation zurechtzukommen. Mit neuen Spezialmatratzen können Angehörige und Pflegeeinrichtungen Patienten inzwischen helfen, trotz Erkrankung wieder besser durchzuschlafen und tagsüber frischer an gemeinsamen Aktivitäten teilzunehmen.
Dadurch erhöht sich nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen, sondern auch Partner, Kinder und Enkelkinder können wieder ein wenig aufatmen. Zum ersten Mal seit Jahren musste ich meinen Mann morgens wecken! was für andere Ehefrauen selbstverständlich ist, erscheint Karin Bauer wie ein Geschenk. Seit fünf Jahren pflegt sie ihren an Alzheimer erkrankten Mann Reinhold aufopferungsvoll zu Hause. Dass sie dafür nachts alle zwei Stunden aufstehen musste, brachte sie vor einigen Monaten an den Rand ihrer Kräfte und ihren Mann fast ins Pflegeheim. Durch Zufall erfuhr sie dann von einer Matratze, auf der gerade Demenzpatienten wieder gut durchschlafen.
Im Gegensatz zu Reinhold Bauer fühlt sich Werner Lenz geistig topfit. Von der Diagnose Parkinson vor zwei Jahren möchte er sich seine Lebensfreude nicht nehmen lassen.
Ich habe Kinder und Enkelkinder, denen ich noch etwas mitgeben möchte,
berichtet der Tischlermeister. Nachdem er im letzten Jahr durch den nächtlichen Bewegungsdrang immer häufiger an Schlafstörungen litt und tagsüber oft müde war, sprach er seinen Hausarzt auf das Thema an. Werner Lenz hatte Glück: Statt zu einer medikamentösen Therapie mit Nebenwirkungen zu raten, gab ihm der junge Arzt eine Broschüre zu therapeutischen Matratzen mit.
Wie Werner Lenz freut sich auch Irmgard Kaufmann über den Besuch ihrer Enkelkinder. Nach einem jahrelangen Kampf gegen den Krebs fühlt sie sich jetzt in einem Hospiz gut aufgehoben. Damit, dass sie ihr Bett nicht mehr allein verlassen kann, hat sie sich abgefunden. Doch ihre empfindliche Haut machte ihr zusehends zu schaffen: Trotz weicher Matratze begann sich bei ihr ein sogenannter Dekubitus zu bilden ein schmerzhaftes Druckgeschwür. Nachdem sie auf eine Dekubitus-Matratze umgebettet wurde, bildete sich dieses schnell zurück. Ein kleines Lächeln oder einen warmen Händedruck schenken, fällt ihr heute wieder leichter.
Ob Demenz, Parkinson oder Dekubitus geholfen haben allen drei Senioren persönliches Enga¬gement, Wissen um moderne Möglichkeiten der Schlaftherapie und ein Familienunternehmen aus Norddeutschland. Seit 50 Jahren gilt die Firma Thomashilfen als Schlafspezialist. Mit einem neuen Mikro-Stimulationssystem ist es gelungen, Matratzen für die besonderen Bedürfnisse von Demenz- und Parkinsonpatienten sowie bettlägerigen Menschen zu entwickeln. Feine Flügelfedern werden hier durch kleinste Bewegungen in Schwingung gebracht und geben Impulse an den Liegenden ab. Parkinson-Patienten bleiben dadurch beweglicher und haben weniger Schmerzen. Betroffenen von Alzheimer gibt die Mikro-Stimulation eine Orientierung, die beruhigend wirkt. Bei Dekubitus-Gefahr hilft die Bewegungsmatratze, Wundliegen vorzubeugen und erste Druckstellen auszuheilen.
Alle drei Patienten-Gruppen schlafen mit den Spezialmatratzen wieder besser durch und sind deutlich ausgeglichener.
Betroffene, Angehörige und Pflegeeinrichtungen, die sich von dem Wirkprinzip überzeugen möchten, haben die Möglichkeit, die Matratzen ThevoVital, ThevoCalm, ThevoRelief und ThevoautoActiv zunächst 14 Tage zur Probe zu bestellen. http://www.thomashilfen.de/406
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