Sparda-Bank München unterzeichnet Erklärung zum Entwurf des Klimaschutzplans 2050
Meldung von: Sparda-Bank München eG - 07.11.2016 12:11 Uhr
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Klimaschutzplan 2050 muss mit Paris-Abkommen im Einklang stehen - Sparda-Bank München unterzeichnet gemeinsam mit 40 weiteren deutschen Unternehmen und Branchenverbänden
München - Der Klimaschutzplan, der mit einiger Wahrscheinlichkeit am 9. November vom Bundeskabinett verabschiedet wird, muss für Unternehmen einen Orientierungsrahmen mit klaren Sektorzielen bieten und mit dem Paris-Abkommen im Einklang stehen. Diese Ansicht vertritt auch die Sparda-Bank München eG und hat deshalb gemeinsam mit 40 weiteren führenden deutschen Unternehmen die heute veröffentlichte Erklärung zum Entwurf des Klimaschutzplans 2050 unterzeichnet. Für die Unternehmen sei es von großer Bedeutung, dass vom Klimaschutzplan das eindeutige Signal ausgehe, Deutschland werde die in Paris gemachten Zusagen umsetzen.
"Unternehmerischer Klimaschutz schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern stärkt auch die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft", sagt Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG. "Um bei Klimaschutz und Energiewende aber ambitioniert vorangehen zu können, benötigen wir vor allem Planbarkeit."
Darum sei es wichtig, dass sich der Klimaschutzplan mit einem eindeutigen Klimaziel am oberen Rand des derzeitigen Zielkorridors von 80 bis 95 Prozent Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2050 ausrichte. Zudem sollten Sektorziele für 2030 vorgegeben werden, um die Entwicklung konkreter Pläne zur Dekarbonisierung sowie neuer Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Die dritte Forderung in der Erklärung besagt, dass der Klimaschutzplan den Weg zu deutlich mehr Energieeffizienz und zum zügigen Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien aufzeigen solle. Nicht zuletzt sei dabei eine Debatte über Wege zur Beendigung der Kohleverstromung sowie dem damit verbundenen notwendigen Strukturwandel zu eröffnen.
München - Der Klimaschutzplan, der mit einiger Wahrscheinlichkeit am 9. November vom Bundeskabinett verabschiedet wird, muss für Unternehmen einen Orientierungsrahmen mit klaren Sektorzielen bieten und mit dem Paris-Abkommen im Einklang stehen. Diese Ansicht vertritt auch die Sparda-Bank München eG und hat deshalb gemeinsam mit 40 weiteren führenden deutschen Unternehmen die heute veröffentlichte Erklärung zum Entwurf des Klimaschutzplans 2050 unterzeichnet. Für die Unternehmen sei es von großer Bedeutung, dass vom Klimaschutzplan das eindeutige Signal ausgehe, Deutschland werde die in Paris gemachten Zusagen umsetzen.
"Unternehmerischer Klimaschutz schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern stärkt auch die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft", sagt Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG. "Um bei Klimaschutz und Energiewende aber ambitioniert vorangehen zu können, benötigen wir vor allem Planbarkeit."
Darum sei es wichtig, dass sich der Klimaschutzplan mit einem eindeutigen Klimaziel am oberen Rand des derzeitigen Zielkorridors von 80 bis 95 Prozent Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2050 ausrichte. Zudem sollten Sektorziele für 2030 vorgegeben werden, um die Entwicklung konkreter Pläne zur Dekarbonisierung sowie neuer Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Die dritte Forderung in der Erklärung besagt, dass der Klimaschutzplan den Weg zu deutlich mehr Energieeffizienz und zum zügigen Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien aufzeigen solle. Nicht zuletzt sei dabei eine Debatte über Wege zur Beendigung der Kohleverstromung sowie dem damit verbundenen notwendigen Strukturwandel zu eröffnen.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG, 1930 gegründet, ist heute die größte Genossenschaftsbank in Bayern mit aktuell über 281.000 Mitgliedern, 48 Geschäftsstellen in Oberbayern und einer Bilanzsumme von rund 6,9 Milliarden Euro.
2016 wurde die Bank zum neunten Mal in Folge als bestplatzierter Finanzdienstleister im Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber" in der Größenkategorie 501 bis 2.000 Mitarbeiter ausgezeichnet. Für ihren ganzheitlichen Ansatz der Förderung und Weiterentwicklung der Potenziale der Mitarbeiter hat die Bank 2015 den Sonderpreis "Humanpotenzial förderndes Personalmanagement" erhalten.
Als einzige Bank in Deutschland engagiert sie sich für die Gemeinwohl-Ökonomie, die für ein wertebasiertes Wirtschaften plädiert und das werteorientierte Handeln des Unternehmens in der Gemeinwohl-Bilanz misst. Weitere Informationen unter: www.sparda-m.de/gemeinwohl oder www.zum-wohl-aller.de
Über die Töchter NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.
Wohlstand ist das Ergebnis erfolgreicher Innovation. Nur wenn Menschen ihr gesamtes Potential entfalten werden sie in der Lage sein, ihr Leben und dadurch die gemeinsame Zukunft von uns allen als Gesellschaft erfolgreich zu gestalten. Die Bank wird ihre Mitglieder umfassend bei diesem Prozess unterstützen und als Potenzial- und Lebensbank der Zukunft ihren bisher rein wirtschaftlichen Förderauftrag auf die persönliche Förderung ihrer Mitglieder ausweiten.
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