Unternehmensgruppe Knauber ist zum sechsten Mal klimaneutral
Meldung von: Carl Knauber Holding GmbH & Co. KG - 23.09.2016 10:26 Uhr
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Rund 4.000 Tonnen CO2 wurden für das Jahr 2015 kompensiert
BONN. Bereits zum sechsten Mal in Folge stellt die Unternehmensgruppe Knauber ihren gesamten CO2-Ausstoß klimaneutral. Eine Emissionsmenge von rund 4.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid wurde für 2015 durch den Kauf von Klimazertifikaten kompensiert. Knauber unterstützt auf diese Weise Projekte in Brasilien, Honduras, Taiwan und den Philippinen, die nachweislich die entsprechende Menge an klimawirksamen Emissionen einsparen.
Die Emissionswerte der Knauber Unternehmensgruppe mit den Bereichen Holding, Freizeit und Energie werden jedes Jahr durch eine eigene Projektgruppe innerhalb des Unternehmens ermittelt. Der CO2-Fußabdruck, den die Unternehmensgruppe hinterlässt, wird auf diese Weise genau erfasst und von einem unabhängigen Gutachter - dem TÜV Rheinland - testiert. Gleichzeitig überprüft der TÜV auch die eingekaufte Menge an Klimazertifikaten. Zum sechsten Mal verleiht die Prüfstelle nun Knauber den Titel "klimaneutrales Unternehmen".
Bei der Klimaneutralstellung setzt Knauber auf den Kauf von anerkannten Klimazertifikaten, die bestimmte Standards erfüllen müssen. So führen wir beispielsweise Projekte mit den Standards GS VER (Gold Standard Voluntary Emission Reduction) oder dem Standard CER (Certified Emission Reduction). Aus der Reihe an anerkannten Unternehmen, die derartige Projekte entwickeln und Zertifikate ausstellen dürfen, hat sich Knauber bei der Umsetzung seines Kompensationsmodells für eine Kooperation mit den Firmen South Pole Carbon Asset Management Ltd. und der Firma Zukunftswerk entschieden.
Neben der genauen Erfassung und Klimaneutralstellung der Emissionen setzt Knauber auch sein Engagement, den Energieverbrauch der Unternehmensgruppe weiter zu reduzieren, fort. Zum Vergleich: Betrug die Emissionsmenge zum Zeitpunkt der Gründung der Initiative Knauber Pro Klima im Jahr 2010 noch 6.000 Tonnen CO2, waren es 2015 nur noch 4.000 Tonnen - also 2.000 Tonnen weniger. Natürlich bemüht sich die Unternehmensgruppe weiterhin, Einsparpotenziale zu identifizieren.
Knauber ist ein regionales Traditionsunternehmen und übernimmt freiwillig Verantwortung auf wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Ebene. Mit der Initiative Knauber Pro Klima möchte das Unternehmen aber nicht nur selbst dazu beitragen, dass die wichtigen globalen Klimaziele erreicht werden, sondern auch den Kunden anbieten, sich an der Initiative zu beteiligen. Beispielsweise vertreibt das Unternehmen über seine Energie-Sparte klimaneutrale Produkte, unter anderem klimaneutrales Heizöl, Erdgas und Tankgas. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seit einiger Zeit Ökostrom aus hundert Prozent Wasserkraft an.
"Als regional tätiges Familienunternehmen sind wir uns unserer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt bewusst", sagt Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel, geschäftsführende Gesellschafterin der Firmengruppe. "Deshalb engagieren wir uns schon seit vielen Jahren und suchen stetig nach weiteren Möglichkeiten, unsere Energiebilanz zu verbessern."
CO2-Kompensation - Was ist das?
Um die Klimaveränderung auf ein erträgliches Maß einzugrenzen, müssen wir versuchen, möglichst wenig CO2 zu verursachen. Unvermeidbare Emissionen können mit Klimaschutzmaßnahmen an einem anderen Ort ausgeglichen werden, da es für das Klima keine Rolle spielt, wo die unerwünschten Gase in die Atmosphäre gelangen und wo sie reduziert werden. Wichtig ist, dass sie in der Summe abnehmen. Emissionen an dem einen Ort können also an andere Stelle wieder eingespart werden. Diesen Vorgang nennt man Kompensation. Konkret: Experten berechnen die Menge an klimawirksamen Emissionen, die zum Beispiel durch Geschäftstätigkeiten entstehen. Unternehmen erwerben für den berechneten Treibhausgas-Ausstoß Klimazertifikate, deren Erlös in Klimaschutzprojekte rund um die Welt investiert wird. Hier werden klimabelastende fossile Energiequellen durch erneuerbare Energien ersetzt oder Energieeffizienzmaßnahmen realisiert. Damit werden klimawirksame Emissionen "eingespart", was nun in dem Kompensationsmodell unvermeidliche Emissionen anderswo ausgleichen kann. Global gesehen wird also kein zusätzliches Treibhausgas freigesetzt.
Unterstütztes Klimaprojekt 1 - Wasserkraftwerk in Honduras
Mit dem "La Gloria Hydroelectric Project" unterstützen wir ein kleines Wasserkraftwerk am Fluss Bejucal im Norden Honduras. Das Wasserkraftwerk verfügt über eine jährliche Kapazität von 35 Gigawattstunden Strom. Im Honduras wird Energie hauptsächlich auf Basis fossiler Energien - hauptsächlich Erdöl - gewonnen. Durch das Wasserkraftprojekt lässt sich eine jährliche Emissionsreduktion von 20.464 Tonnen CO2 erzielen. Das Projekt entspricht dem Standard CER (Certified Emission Reduction). Die durch das Projekt realisierten Vorteile für die Region sind vielfältig: Durch den Einsatz von Wasserkraft kommen weniger fossile Energien zum Einsatz, wodurch sich die Emissionsmengen reduzieren. Das wiederum führt zu weniger Luftverschmutzung in der Region, was sich positiv auf die Gesundheit der Menschen vor Ort auswirkt. Darüber hinaus schuf das Projekt zuletzt 30 neue Arbeitsplätze, was zu einer Reduktion der Arbeitslosigkeit in der Region führte und zugleich die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort verbesserte. Weiterhin profitieren die Menschen durch die technische Ausbildung und den damit verbundenen Wissenstransfer langfristig. Im Hinblick auf die Energieversorgung wird die Region unabhängiger von fossilen Brennstoffen und die Stromversorgung der Region wird verbessert.
Unterstütztes Klimaprojekt 2 - Waldschutzprogramm in Brasilien
Mithilfe des Klimaschutzprojektes Florestal Santa Maria FSC REDD sollen geplante Entwaldungen im Bundesstaat Mato Grosso im Amazonas-Gebiet in Brasilien verhindert werden. Durch das Projekt soll sichergestellt werden, dass der Regenwald rund um die Stadt Colniza geschützt und Holz nur auf eine möglichst umweltschonende Art und Weise geschlagen wird, so dass die Einflüsse auf das Waldgebiet gering bleiben. Ein nachhaltiges Waldmanagement wurde gemäß Forest Stewardship Council (FSC) eingeführt. Der Amazonas ist eines der artenreichsten Gebiete der Erde mit einem einmaligen kulturellen Erbe und zugleich eine der wichtigsten Kohlenstoffsenken der Erde. Das Projekt entspricht dem Standard VCS (Verified Carbon Standard).
Unterstütztes Klimaprojekt 3 - Windpark-Projekt in Taiwan
In Taiwan werden zwei Windpark-Projekte mit 65 Windrädern unterstützt. Auch hier entsteht mit der Stromerzeugung durch Windkraft kein Kohlendioxid-Ausstoß. Dies führt zu einer direkten Kompensation der Treibhausgase des taiwanesischen Stromnetzes, das hauptsächlich durch Kohleenergie versorgt wird. Rund 370.000 Tonnen CO2 werden durch die Windparks jährlich kompensiert. Das Projekt erhält den Standard GS VER (Gold Standard Voluntary Emission Reduction).
Unterstütztes Projekt 4 - Windkraftprojekt auf den Philippinen
Bei dem von uns unterstützten Klimaschutzprojekt "NorthWind Bangui Bay Project" handelt es sich um das erste Windkraftprojekt in der ASEAN-Region. Es befindet sich in der philippinischen Bangui Bay, etwa 460 Kilometer nördlich von Manila. Der Windpark hat eine Gesamtleistung von 33 Megawatt und wird rund 86,7 Gigawatt Strom jährlich liefern, der dann in das nationale Netz eingespeist wird. Neben zahlreichen ökologischen, sozialen und sozioökonomischen Vorteilen sorgt das Projekt vor allem für die Reduktion der Stromerzeugung auf Basis fossiler Energieträger und für die Förderung der Energieproduktion auf Basis erneuerbarer Energien. Durch die Substitution der Energieträger werden jährlich rund 57.000 Tonnen CO2 weniger emittiert. Das Projekt entspricht dem Standard CER (Certified Emission Reduction).
BONN. Bereits zum sechsten Mal in Folge stellt die Unternehmensgruppe Knauber ihren gesamten CO2-Ausstoß klimaneutral. Eine Emissionsmenge von rund 4.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid wurde für 2015 durch den Kauf von Klimazertifikaten kompensiert. Knauber unterstützt auf diese Weise Projekte in Brasilien, Honduras, Taiwan und den Philippinen, die nachweislich die entsprechende Menge an klimawirksamen Emissionen einsparen.
Die Emissionswerte der Knauber Unternehmensgruppe mit den Bereichen Holding, Freizeit und Energie werden jedes Jahr durch eine eigene Projektgruppe innerhalb des Unternehmens ermittelt. Der CO2-Fußabdruck, den die Unternehmensgruppe hinterlässt, wird auf diese Weise genau erfasst und von einem unabhängigen Gutachter - dem TÜV Rheinland - testiert. Gleichzeitig überprüft der TÜV auch die eingekaufte Menge an Klimazertifikaten. Zum sechsten Mal verleiht die Prüfstelle nun Knauber den Titel "klimaneutrales Unternehmen".
Bei der Klimaneutralstellung setzt Knauber auf den Kauf von anerkannten Klimazertifikaten, die bestimmte Standards erfüllen müssen. So führen wir beispielsweise Projekte mit den Standards GS VER (Gold Standard Voluntary Emission Reduction) oder dem Standard CER (Certified Emission Reduction). Aus der Reihe an anerkannten Unternehmen, die derartige Projekte entwickeln und Zertifikate ausstellen dürfen, hat sich Knauber bei der Umsetzung seines Kompensationsmodells für eine Kooperation mit den Firmen South Pole Carbon Asset Management Ltd. und der Firma Zukunftswerk entschieden.
Neben der genauen Erfassung und Klimaneutralstellung der Emissionen setzt Knauber auch sein Engagement, den Energieverbrauch der Unternehmensgruppe weiter zu reduzieren, fort. Zum Vergleich: Betrug die Emissionsmenge zum Zeitpunkt der Gründung der Initiative Knauber Pro Klima im Jahr 2010 noch 6.000 Tonnen CO2, waren es 2015 nur noch 4.000 Tonnen - also 2.000 Tonnen weniger. Natürlich bemüht sich die Unternehmensgruppe weiterhin, Einsparpotenziale zu identifizieren.
Knauber ist ein regionales Traditionsunternehmen und übernimmt freiwillig Verantwortung auf wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Ebene. Mit der Initiative Knauber Pro Klima möchte das Unternehmen aber nicht nur selbst dazu beitragen, dass die wichtigen globalen Klimaziele erreicht werden, sondern auch den Kunden anbieten, sich an der Initiative zu beteiligen. Beispielsweise vertreibt das Unternehmen über seine Energie-Sparte klimaneutrale Produkte, unter anderem klimaneutrales Heizöl, Erdgas und Tankgas. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seit einiger Zeit Ökostrom aus hundert Prozent Wasserkraft an.
"Als regional tätiges Familienunternehmen sind wir uns unserer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt bewusst", sagt Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel, geschäftsführende Gesellschafterin der Firmengruppe. "Deshalb engagieren wir uns schon seit vielen Jahren und suchen stetig nach weiteren Möglichkeiten, unsere Energiebilanz zu verbessern."
CO2-Kompensation - Was ist das?
Um die Klimaveränderung auf ein erträgliches Maß einzugrenzen, müssen wir versuchen, möglichst wenig CO2 zu verursachen. Unvermeidbare Emissionen können mit Klimaschutzmaßnahmen an einem anderen Ort ausgeglichen werden, da es für das Klima keine Rolle spielt, wo die unerwünschten Gase in die Atmosphäre gelangen und wo sie reduziert werden. Wichtig ist, dass sie in der Summe abnehmen. Emissionen an dem einen Ort können also an andere Stelle wieder eingespart werden. Diesen Vorgang nennt man Kompensation. Konkret: Experten berechnen die Menge an klimawirksamen Emissionen, die zum Beispiel durch Geschäftstätigkeiten entstehen. Unternehmen erwerben für den berechneten Treibhausgas-Ausstoß Klimazertifikate, deren Erlös in Klimaschutzprojekte rund um die Welt investiert wird. Hier werden klimabelastende fossile Energiequellen durch erneuerbare Energien ersetzt oder Energieeffizienzmaßnahmen realisiert. Damit werden klimawirksame Emissionen "eingespart", was nun in dem Kompensationsmodell unvermeidliche Emissionen anderswo ausgleichen kann. Global gesehen wird also kein zusätzliches Treibhausgas freigesetzt.
Unterstütztes Klimaprojekt 1 - Wasserkraftwerk in Honduras
Mit dem "La Gloria Hydroelectric Project" unterstützen wir ein kleines Wasserkraftwerk am Fluss Bejucal im Norden Honduras. Das Wasserkraftwerk verfügt über eine jährliche Kapazität von 35 Gigawattstunden Strom. Im Honduras wird Energie hauptsächlich auf Basis fossiler Energien - hauptsächlich Erdöl - gewonnen. Durch das Wasserkraftprojekt lässt sich eine jährliche Emissionsreduktion von 20.464 Tonnen CO2 erzielen. Das Projekt entspricht dem Standard CER (Certified Emission Reduction). Die durch das Projekt realisierten Vorteile für die Region sind vielfältig: Durch den Einsatz von Wasserkraft kommen weniger fossile Energien zum Einsatz, wodurch sich die Emissionsmengen reduzieren. Das wiederum führt zu weniger Luftverschmutzung in der Region, was sich positiv auf die Gesundheit der Menschen vor Ort auswirkt. Darüber hinaus schuf das Projekt zuletzt 30 neue Arbeitsplätze, was zu einer Reduktion der Arbeitslosigkeit in der Region führte und zugleich die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort verbesserte. Weiterhin profitieren die Menschen durch die technische Ausbildung und den damit verbundenen Wissenstransfer langfristig. Im Hinblick auf die Energieversorgung wird die Region unabhängiger von fossilen Brennstoffen und die Stromversorgung der Region wird verbessert.
Unterstütztes Klimaprojekt 2 - Waldschutzprogramm in Brasilien
Mithilfe des Klimaschutzprojektes Florestal Santa Maria FSC REDD sollen geplante Entwaldungen im Bundesstaat Mato Grosso im Amazonas-Gebiet in Brasilien verhindert werden. Durch das Projekt soll sichergestellt werden, dass der Regenwald rund um die Stadt Colniza geschützt und Holz nur auf eine möglichst umweltschonende Art und Weise geschlagen wird, so dass die Einflüsse auf das Waldgebiet gering bleiben. Ein nachhaltiges Waldmanagement wurde gemäß Forest Stewardship Council (FSC) eingeführt. Der Amazonas ist eines der artenreichsten Gebiete der Erde mit einem einmaligen kulturellen Erbe und zugleich eine der wichtigsten Kohlenstoffsenken der Erde. Das Projekt entspricht dem Standard VCS (Verified Carbon Standard).
Unterstütztes Klimaprojekt 3 - Windpark-Projekt in Taiwan
In Taiwan werden zwei Windpark-Projekte mit 65 Windrädern unterstützt. Auch hier entsteht mit der Stromerzeugung durch Windkraft kein Kohlendioxid-Ausstoß. Dies führt zu einer direkten Kompensation der Treibhausgase des taiwanesischen Stromnetzes, das hauptsächlich durch Kohleenergie versorgt wird. Rund 370.000 Tonnen CO2 werden durch die Windparks jährlich kompensiert. Das Projekt erhält den Standard GS VER (Gold Standard Voluntary Emission Reduction).
Unterstütztes Projekt 4 - Windkraftprojekt auf den Philippinen
Bei dem von uns unterstützten Klimaschutzprojekt "NorthWind Bangui Bay Project" handelt es sich um das erste Windkraftprojekt in der ASEAN-Region. Es befindet sich in der philippinischen Bangui Bay, etwa 460 Kilometer nördlich von Manila. Der Windpark hat eine Gesamtleistung von 33 Megawatt und wird rund 86,7 Gigawatt Strom jährlich liefern, der dann in das nationale Netz eingespeist wird. Neben zahlreichen ökologischen, sozialen und sozioökonomischen Vorteilen sorgt das Projekt vor allem für die Reduktion der Stromerzeugung auf Basis fossiler Energieträger und für die Förderung der Energieproduktion auf Basis erneuerbarer Energien. Durch die Substitution der Energieträger werden jährlich rund 57.000 Tonnen CO2 weniger emittiert. Das Projekt entspricht dem Standard CER (Certified Emission Reduction).
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Firmenbeschreibung:
Knauber Unternehmensgruppe
Knauber ist ein familiengeführtes Handelsunternehmen mit Sitz in Bonn. Seit 1880 hat sich Knauber vom kleinen Kolonialwarenladen zu einer Unternehmensgruppe mit mehr als 900 Mitarbeitern entwickelt, die in zwei unterschiedlichen Handelssparten aktiv ist: im Einzelhandel mit dem außergewöhnlichen Handelskonzept Knauber Freizeit sowie im Energiehandel mit Knauber Mineralöl, Knauber Gas, Knauber Erdgas, Knauber Contracting sowie GerLub Schmierstoffen.
Mehr Infos: www.knauber.de.
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