Vorsicht Nass: immer mehr Nichtschwimmer!
Meldung von: AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen - 10.10.2016 14:06 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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In der aktuellen KIGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland steht, dass fast 15 Prozent der Fünf- bis Siebzehnjährigen nicht schwimmen können.
Das heißt nicht, dass die anderen sich allesamt gut über Wasser halten können. Denn die Zahl der abgenommenen Schwimmabzeichen geht eklatant zurück. Die DLRG berichtet, dass es 2015 unter ihrer Aufsicht nur 84.000 bundesweit waren, 20 Jahre zuvor waren es noch 145.000. Ein Grund für die rückläufige Entwicklung könnte auch die Schließung zahlreicher Schwimmbäder sein. Laut Hessischem Rundfunk wurden seit dem Jahr 2000 44 Schwimmbäder in Hessen geschlossen, 24 davon sogar ersatzlos. Das Bädersterben hat dabei nicht nur Auswirkungen auf das private Schwimmvergnügen von Groß und Klein. Auch für das Schulschwimmen, das in Hessen verpflichtend im Lehrplan steht, hat die Schließung der Bäder negative Folgen. Lange Anfahrtswege oder gar nicht mehr stattfindender Schwimmunterricht sind die Konsequenzen für die Schüler.
Private Schwimmkurse können in diesen Fällen weiterhelfen, richtig schwimmen zu lernen oder den Schwimmstil zu optimieren. Ein Schwimmkurs mit zehn Stunden kostet, abhängig von der Gruppengröße, etwa 120 Euro. Der Lehrer sollte eine Übungsleiterlizenz Schwimmen oder ein abgeschlossenes Sportstudium nachweisen können. Wenn Erwachsene unterschiedliche Schwimmstile erlernen möchten, geht das auch im "Do it yourself"-Verfahren.
Folgende Tipps sind dann hilfreich:
1.) Nachahmung ist wichtig, allerdings nur von guten Vorbildern. Um die richtige Technik anwenden zu können, muss man sie auch verstehen. Das klappt, indem man vorab Fachliteratur liest.
2.) Ideal wäre, sich bei seinen Schwimmübungen filmen zu lassen und anschließend die Aufnahme zu studieren.
3.) Ein Spezialist kann Feedback und individuelle Tipps geben. Hierzu muss kein ganzer Schwimmkurs gebucht werden.
Worauf es beim Kraul-, Brust- und Rückenschwimmen ankommt, zeigt die AOK Hessen auf AOK Hessen-Richtig Schwimmen (https://hessen.aok-on.de/sport-ernaehrung/richtig-schwimmen.html?L=0?cid=aokdehe_aokhe_opr_130).
Für Familien, die mit ihren Kindern mal wieder Wasser-Action suchen oder sich für einen Schnupper-Schwimmkurs interessieren, bietet die AOK Hessen an drei hessischen Standorten den Familientag " Aquafun (https://hessen.aok.de/inhalt/wasserspiele-aok-aquafun-bietet-spass-und-neues/?cid=aokdehe_aokhe_opr_130)" mit vergünstigten Eintrittspreisen und abwechslungsreichem Programm.
15 Prozent der Kinder und Jugendlichen können nicht schwimmen. (Bildquelle: @ shutterstock.com)
Private Schwimmkurse können in diesen Fällen weiterhelfen, richtig schwimmen zu lernen oder den Schwimmstil zu optimieren. Ein Schwimmkurs mit zehn Stunden kostet, abhängig von der Gruppengröße, etwa 120 Euro. Der Lehrer sollte eine Übungsleiterlizenz Schwimmen oder ein abgeschlossenes Sportstudium nachweisen können. Wenn Erwachsene unterschiedliche Schwimmstile erlernen möchten, geht das auch im "Do it yourself"-Verfahren.
Folgende Tipps sind dann hilfreich:
1.) Nachahmung ist wichtig, allerdings nur von guten Vorbildern. Um die richtige Technik anwenden zu können, muss man sie auch verstehen. Das klappt, indem man vorab Fachliteratur liest.
2.) Ideal wäre, sich bei seinen Schwimmübungen filmen zu lassen und anschließend die Aufnahme zu studieren.
3.) Ein Spezialist kann Feedback und individuelle Tipps geben. Hierzu muss kein ganzer Schwimmkurs gebucht werden.
Worauf es beim Kraul-, Brust- und Rückenschwimmen ankommt, zeigt die AOK Hessen auf AOK Hessen-Richtig Schwimmen (https://hessen.aok-on.de/sport-ernaehrung/richtig-schwimmen.html?L=0?cid=aokdehe_aokhe_opr_130).
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