| Athleten und Kraftsportler betreiben Sport nicht, um ihr Gewicht zu reduzieren, sondern um Muskelmasse aufzubauen. Jedoch gibt es unter ihnen Sportler, die in dieser Hinsicht biologisch benachteiligt sind.
Sogenannte Hard Gainer sind Athleten mit einem sehr schnellen Stoffwechsel und wenig Körperfett. Menschen dieses Typs haben im normalen Leben mit ihrer schmalen, hochgewachsenen Figur Vorteile, da sie nicht so schnell zunehmen. Im Kraftsport aber haben sie gegenüber den sogenannten Soft Gainern, bei denen der Masseaufbau schneller gelingt, einen deutlichen Nachteil. Weight Gainer sind spezielle Nährstoffzusammensetzungen, die diesen Sportlern helfen können.
Die Nahrungsergänzungsmittel bestehen aus Kohlenhydraten, Eiweißen, Fett, Mineralstoffen und Vitaminen. Die Kohlenhydrate müssen mindestens 60 Prozent der Zusammensetzung ausmachen, damit die Energievorräte ausreichend aufgestockt werden können. Nur so kann der erhöhte Energieverbrauch beim Training ausreichend abfangen werden. Oft ist es nämlich so, dass Hard Gainer durch intensives Training ohne die Aufnahme von Weight Gainern sogar negative Effekte erzielen. Ein Anteil von etwa 20 Prozent Eiweiß in Form von essentiellen Aminosäuren unterstützt den Masseaufbau zusätzlich. Insgesamt bietet die Nährstoffzusammensetzung eine bedeutend höhere Ausbeute an Kalorien als andere Eiweiß Shakes.
Die Weight Gainer, wie sie beispielsweise auf http://www.body-attack.de/masseaufbau-weight-gainer.html erhältlich sind, liegen in Pulverform vor und werden vor dem Konsumieren in Wasser oder fettarmer Milch aufgelöst. Es empfiehlt sich, zwei bis drei Shakes am Tag zusätzlich zur normalen Nahrung zu sich zu nehmen. Am besten trinkt man einen Drink am Morgen und den nächsten direkt vor dem Training, damit die Energievorräte optimal aufgefüllt sind. Um etwas Abwechslung zu schaffen, gibt es die Pulver in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Die Nährstoffpulver sind eine gute Hilfe beim Masseaufbau. Menschen, die ohnehin zur raschen Gewichtszunahme neigen, sollten auf diese Form der Nahrungsergänzung allerdings verzichten.
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