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Wenn der Rücken nicht mehr mitspielt

Meldung von: ASCCC - 13.11.2012 14:30 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.

Demografischer Wandel und steigende Arbeitsbelastungen machen den Menschen zu schaffen. Für immer mehr Arbeitnehmer heißt die Folge: Erwerbsunfähigkeit. Orthopädische Beschwerden zählen dabei zu den Hauptursachen.
Rund 180.000 Menschen in Deutschland haben im vergangenen Jahr erstmals eine Erwerbsminderungsrente erhalten. Gemessen an der Gesamtzahl neu hinzukommender Rentner bedeutet dies: Jeder fünfte Arbeitnehmer geht nicht wegen seines Alters, sondern vorzeitig wegen gesundheitlicher Beschwerden in Rente [1]. Unter den körperlichen Ursachen der Berufsunfähigkeit nehmen dabei die orthopädischen Erkrankungen seit Jahren den Spitzenplatz ein und machen trotz zahlreicher Verbesserungen in der Arbeitswelt und vermehrtem Arbeitsschutz derzeit rund 15 Prozent aller Erwerbsminderungs-Fälle aus [2].
Bereits seit Mitte des letzten Jahrzehnts verzeichnet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zudem steigende Zahlen gemeldeter Berufskrankheiten. So weisen die zuletzt vorliegenden Zahlen für 2010 eine Zunahme um fast 5 Prozent auf mehr als 73.000 Fälle aus [3]. Unter den anerkannten Fällen für Berufskrankheiten nehmen wiederum Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule mit gut 25 Prozent den zweiten Platz nach Hauterkrankungen ein [3]. Ärzte und Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, ihnen bekannte Verdachtsfälle zu melden, aber auch Krankenkassen und Patienten können dies neuerdings tun.
Klassischerweise treten Probleme vor allem bei Berufsgruppen auf, die körperliche Arbeit in ungünstiger Haltung zu verrichten haben. Doch bereits 2009 kam eine Studie der Bundesanstalt zur Frage von Bandscheibenvorfällen in der Halswirbelsäule zu dem Schluss, dass auch die Arbeit an Personalcomputern ein signifikant höheres Risiko mit sich bringt [4]. Eine Entwicklung, die auch die Unternehmen aufhorchen lässt. So beschäftigt man sich bei Sanofi Spine (www.sanofispine.de) mit den vielfältigen Ursachen von Bandscheibenschäden und der Suche nach der bestmöglichen medizinischen Antwort darauf. Im Mittelpunkt der neuesten Entwicklungen steht dabei das Ziel, mit Hilfe innovativer Implantate eine höchstmögliche Bewegungsfähigkeit zu erhalten. Ein Ansatz, der vielen Patienten nicht nur Schmerzen und Beschwerden nimmt, sondern Ihnen gegebenenfalls sogar die weitere Ausübung ihres Berufes ermöglicht.

Einen Beitrag dazu möchte auch Sanofi Spine leisten. Als eines der ersten Unternehmen hat Sanofi konsequent auf den Vertrieb nickelfreier Bandscheiben-Implantate gesetzt. Denn das Metall Nickel zählt zu den häufigsten Auslösern von Kontaktallergien und stellt somit als Bestandteil von Implantaten einen Risikofaktor dar. Nickelhaltige Implantate können bei Betroffenen Allergikern Probleme verursachen oder eine Allergie sogar auslösen. Nickelfreie Implantate wie bei Sanofi Spine (www.sanofispine.de/nickelfrei) können einen Beitrag leisten, dies zu verhindern.


Quellen
[1]www.iaq.uni-due.de/auem-report/
[2]www.ihre-vorsorge.de/kompakt/grafiken-der-woche/erwerbsminderungsrenten.html
[3]www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Berufskrankheiten/pdf/Berufskrankheitengeschehen.pdf;jsessionid=94F845EDF0CDA02CDD418DC77728AACA.1_cid246?__blob=publicationFile&v=6
[4]www.baua.de/de/Publikationen/Fachbeitraege/F2146.pdf?__blob=publicationFile&v=7

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